„Für uns ist eine nachhaltige Wirtschaft und ein schonender Umgang mit Ressourcen nicht nur eine ideelle Aufgabe, sondern tatsächlich auch eine ökonomische.“, erklärt Maximilian Kirchner, Gründer und Geschäftsführer der DELIFE GmbH, „schließlich wollen wir auch noch in vielen Jahren einmalige Möbelkreationen verkaufen und ohne qualitative Hölzer und hochmotivierte Mitarbeiter am Herstellungsort ist das natürlich nicht möglich. Deshalb beziehen wir schon seit 2008 ausschließlich Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft und achten bei unseren Produktionsstätten auf gute Arbeitsbedingungen und eine faire Bezahlung. Als Familienunternehmen, das sich immer gesundes Wachstum und langfristigen Erfolg zum Ziel gemacht hat, ist das einfach das einzig logische Vorgehen. Bei uns gehen Ökologie, Ökonomie und soziales Handeln ganz natürlich Hand und Hand. Und eigentlich sollte das überall eine Selbstverständlichkeit sein.“
Viel mehr als nur FSC – Mit vielen Zusatzzertifikaten garantiert DELIFE die nachhaltige Herkunft seiner Produkte
Neben einer FSC Zertifizierung wird bei DELIFE großer Wert auf zusätzliche, staatliche wie internationale Zertifikate gelegt, die die Herkunft der genutzten Hölzer zu 100 % belegen. So sind für das Unternehmen der Erhalt von Zertifikaten wie CITES, EUTR, VRIKSH oder FLEGT absolute Selbstverständlichkeit. „Wenn Massivholz aus nachhaltigem und kontrolliertem Anbau kommt, ist es wesentlich umweltschonender als billige MDF-Ware. Es braucht nämlich wesentlich weniger Energie, chemische Zusatzstoffe, es hält viel länger und kann repariert werden.“, berichtet Kirchner, „uns ist es wichtig, dass die Menschen davon erfahren und ganz genau wissen, dass Sie mit dem Kauf von zertifizierten Möbeln auch immer einen Beitrag in Sachen Nachhaltigkeit leisten.“
Soziale Nachhaltigkeit - Fördert DELIFE international und direkt vor Ort
Neben dem Spendenprojekt fair-geben von edon, das sich für verschiedenste, soziale und umweltpolitische Konzepte einsetzt, unterstützt das Unternehmen viele kleinere und größere Aktionen direkt vor Ort. „Ob Kindergarten, Tierheim oder Fußballverein hier in der Gegend rund um Ebersdorf und Coburg helfen wir gern. Schließlich ist das unsere Heimat, da geben wir gern etwas zurück.“, freut sich Max Kirchner, „Wir werden den notwendigen ökologischen Wandel nur schaffen, wenn wir auch sozial so viele Menschen wie möglich auf diesem Weg mitnehmen. Da können und wollen wir unseren Beitrag leisten und immer noch ein Stückchen besser werden.“
Alle Infos zum Thema Nachhaltigkeit finden Sie unter: https://www.delife.eu/...