Mit Philosophie kann man keine Tore schießen. Das beweist schon das Erfolgsrezept des besten Mittelstürmers der 1970er Jahre, Gerd Müller: „Wennst denkst, ist’s eh zu spät.“ Unwidersprochen ist jedoch auch, dass der Sport keine Antworten auf die berühmten Fragen Immanuel Kants weiß: „Was kann ich wissen?“, „Was soll ich tun?“, „Was darf ich hoffen?“ und „Was ist der Mensch?“.
Die Jubiläumsausgabe des Journals für Philosophie „der blaue reiter“ mit dem Titel „Wozu Philosophie?“ ist soeben erschienen. Unter anderem präsentiert „der blaue reiter“darin ein ausführliches Interview mit Peter Sloterdijk (An der Pforte der Bedeutsamkeit. Philosophie als Zivilisationspädagogik) sowie Beiträge unter anderem von: Otto-Peter Obermeier (Philosophie, ein bunter Hund), Robert Spaemann (Philosophie als institutionalisierte Naivität), Stefan Diebitz (Philosophie ist die Kunst des langsamen Denkens), Wilhelm Schmid (Philosophie als Lebenskunst), Robert Menasse (Hegels Gans oder: Das Schmecken der Welt), Jochen Hörisch (Mut zur Lüge), Friedrich Dieckmann (Weltverwunderung) und Wolfgang Lenzen (Wozu analytische Philosophie?).
Das Inhaltsverzeichnis, das Titelblatt, das Editorial sowie eine Leseprobe finden Sie unter:
www.derblauereiter.de/...
Die Jubiläumsausgabe des Journals für Philosophie „der blaue reiter“ mit dem Titel „Wozu Philosophie?“ ist soeben erschienen. Unter anderem präsentiert „der blaue reiter“darin ein ausführliches Interview mit Peter Sloterdijk (An der Pforte der Bedeutsamkeit. Philosophie als Zivilisationspädagogik) sowie Beiträge unter anderem von: Otto-Peter Obermeier (Philosophie, ein bunter Hund), Robert Spaemann (Philosophie als institutionalisierte Naivität), Stefan Diebitz (Philosophie ist die Kunst des langsamen Denkens), Wilhelm Schmid (Philosophie als Lebenskunst), Robert Menasse (Hegels Gans oder: Das Schmecken der Welt), Jochen Hörisch (Mut zur Lüge), Friedrich Dieckmann (Weltverwunderung) und Wolfgang Lenzen (Wozu analytische Philosophie?).
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