Das Entwicklungsprojekt "Frauenmobil" startete im Jahr 2005. Die sieben Hobby- Konstrukteurinnen sowie die Dethleffs Designer und Techniker hatten das Ziel, ein besonders frauengerechtes Reisemobil zu entwickeln. Vorgestellt wurde das Endergebnis auf der CMT 2006 in Stuttgart. Der Prototyp des Frauenmobils, der später den Namen "Femotion" bekam, wurde zum Publikumsmagnet der Frühjahrsmessen. Der knapp sieben Meter lange Doppelboden- Integrierte präsentierte sich schon äußerlich elegant. Doch die interessanten Besonderheiten steckten in den Detaillösungen des Interieurs. Das damals entwickelte variable Abdecksystem über Dreiflammkocher und Spüle findet sich seither serienmäßig in vielen Dethleffs Modellen wieder. Auch andere Lösungen daraus werden zwischenzeitlich in verschiedenen Baureihen eingesetzt.
Prototyp geht an Frau der ersten Stunde
Entwicklerin kauft Frauenmobil
Das Entwicklungsprojekt "Frauenmobil" startete im Jahr 2005. Die sieben Hobby- Konstrukteurinnen sowie die Dethleffs Designer und Techniker hatten das Ziel, ein besonders frauengerechtes Reisemobil zu entwickeln. Vorgestellt wurde das Endergebnis auf der CMT 2006 in Stuttgart. Der Prototyp des Frauenmobils, der später den Namen "Femotion" bekam, wurde zum Publikumsmagnet der Frühjahrsmessen. Der knapp sieben Meter lange Doppelboden- Integrierte präsentierte sich schon äußerlich elegant. Doch die interessanten Besonderheiten steckten in den Detaillösungen des Interieurs. Das damals entwickelte variable Abdecksystem über Dreiflammkocher und Spüle findet sich seither serienmäßig in vielen Dethleffs Modellen wieder. Auch andere Lösungen daraus werden zwischenzeitlich in verschiedenen Baureihen eingesetzt.