Die DCW hatte sich entschlossen, ihren Blickwinkel an diesem Abend über den wirtschaftlichen Austausch zwischen China und Deutschland hinaus zu erweitern und hat den Abend unter das Motto 'Chinesische Avantgarde-Kunst -Eigenständigkeit und Widerspruch' gestellt.
Zu diesem Themenfeld führten im Hauptteil der Veranstaltung Dr. Uli Sigg, ehemaliger Schweizer Botschafter in China, Vizepräsident des Verwaltungsrats der Ringier AG sowie Kunstexperte mit der weltweit bedeutendsten Sammlung chinesischer Gegenwartskunst, und Prof. Dr. Ulrich Lehner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Henkel KGaA sowie Präsident des Beirats der DCW eine Podiumsdiskussion.
Bei einem ausgesuchten Menü sowie weiteren künstlerischen Darbietungen musikalischer und akrobatischer Art sowie anregenden Gesprächen klang der Abend weit nach Mitternacht aus.