Standard & Poor’s begründete die Hochstufung mit den umfangreichen und nachhaltigen Verbesserungen der Ergebnisentwicklung über alle Geschäftsfelder hinweg und beim Kredit- und Marktrisikoprofil. Diese strukturellen Verbesserungen würden die Deutsche Bank in eine gute Position versetzen, um auch den Herausforderungen eines durch erhöhte Schwankungen und Unsicherheit gekennzeichneten Umfelds gewachsen zu sein.
Die Hochstufung ist die dritte positive Ratingmaßnahme in den vergangenen drei Monaten. Im Mai hatte Moody’s Investors Service das Langfrist-Rating der Deutschen Bank von ‚Aa3’ auf ‚Aa1’ angehoben und im Juli hatte Fitch Ratings den Ausblick auf das mit ‚AA-’ bewertete Langfrist-Rating von ‚stabil’ auf ‚positiv’ verbessert.