Die Badenia hatte in 2007 ein eingelöstes Neugeschäft von insgesamt 2,43 Milliarden Euro erreicht, davon wurden 1,48 Milliarden Euro von der DVAG erzielt. 284 Millionen Euro vermittelte der eigene Stammvertrieb. Gemeinsames Ziel der beiden Unternehmensleitungen ist es, durch die Zusammenführung der Vertriebe dem Neugeschäft schnellstmöglich weitere Wachstumsimpulse zu geben. "Denn gemeinsam," so Dietrich Schroeder, Badenia- Vorstandsvorsitzender, "erreichen wir Ziele, von denen andere nur träumen."
Vor diesem Hintergrund erhalten alle rund 180 Vermittler des Stammvertriebes der Badenia, die bereits jetzt selbstständige Unternehmer sind, das Angebot, bis zum 1. Oktober 2008 in die Deutsche Vermögensberatung zu wechseln. Damit erhält jeder Außendienstmitarbeiter die Möglichkeit, sofort in das Karrieresystem der Deutschen Vermögensberatung einzusteigen und über die Produktion für die Badenia hinaus die breit gefächerte Produktpalette des weltweit größten Finanzvertriebes sowie dessen hochmodernes elektronisches Informationsund Beratungssystem zu nutzen.
Professor Dr. Reinfried Pohl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Vermögensberatung, sagt dazu: "Mit dieser Entscheidung vertiefen wir die jahrzehntelange Partnerschaft zwischen der Badenia und uns. Die mit dem Vorstand der Badenia getroffene Vereinbarung ist zugleich Vertrauensbeweis und Anerkennung für das erfolgreiche Geschäftsmodell der Deutschen Vermögensberatung, das bereits mehr als 35.000 Vermögensberatern eine berufliche Heimat und mehr als fünf Millionen Kunden eine professionelle, ganzheitliche Betreuung rund um die Themen ,Vermögen planen - Vermögen sichern - Vermögen mehren'bietet."