Am 10. und 11. Oktober 2007 haben das Eurosystem – d. h. die Europäische Zentralbank (EZB) und die nationalen Zentralbanken der 13 Euro-Länder – und die Bank von Russland in Moskau ihr viertes gemeinsames hochrangig besetztes Seminar veranstaltet. An dem von der russischen Zentralbank organisierten Seminar nahmen Zentralbankpräsidenten und hochrangige Vertreter der Bank von Russland und des Eurosystems teil. Auch Vertreter des Büros des Präsidenten und des Regierungsbüros, des Parlaments und der Ministerien der Russischen Föderation sowie der Europäischen Kommission und der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich zählten zu den Teilnehmern. Ziel des Seminars war es, den Dialog zwischen der russischen Zentralbank und dem Eurosystem weiter zu stärken und die gemeinsamen Beziehungen noch mehr zu intensivieren. Die wichtigsten Themen des Seminars bezogen sich auf die derzeitige Konjunkturlage Russlands mit ihren geldpolitischen Herausforderungen sowie auf die Erweiterung der Europäischen Union und deren Auswirkungen auf die Russische Föderation.
Der Präsident der russischen Zentralbank, Sergej M. Ignatiew, hob in seiner Eröffnungsrede hervor, dass die gemeinsamen Seminare zwischen dem Eurosystem und der Bank von Russland bereits zu guter Tradition geworden seien. Frühere Zusammentreffen dieser Art wurden in Helsinki (2004), St. Petersburg (2005) und Dresden (2006) abgehalten. Sergej M. Ignatiew betonte darüber hinaus, dass das Thema des Seminars unmittelbar mit der Suche nach geeigneten Antworten auf die gegenwärtigen weltwirtschaftlichen Herausforderungen verknüpft sei. Aufgrund der Erweiterung der Europäischen Union und der zunehmenden Globalisierung der internationalen Finanzmärkte sei der Erfahrungsaustausch unter den Zentralbanken als einer der Faktoren zu sehen, die eine nachhaltige Entwicklung des Handels und der Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Russischen Föderation und dem Eurosystem enorm erleichtern.
Der Präsident der russischen Zentralbank, Sergej M. Ignatiew, hob in seiner Eröffnungsrede hervor, dass die gemeinsamen Seminare zwischen dem Eurosystem und der Bank von Russland bereits zu guter Tradition geworden seien. Frühere Zusammentreffen dieser Art wurden in Helsinki (2004), St. Petersburg (2005) und Dresden (2006) abgehalten. Sergej M. Ignatiew betonte darüber hinaus, dass das Thema des Seminars unmittelbar mit der Suche nach geeigneten Antworten auf die gegenwärtigen weltwirtschaftlichen Herausforderungen verknüpft sei. Aufgrund der Erweiterung der Europäischen Union und der zunehmenden Globalisierung der internationalen Finanzmärkte sei der Erfahrungsaustausch unter den Zentralbanken als einer der Faktoren zu sehen, die eine nachhaltige Entwicklung des Handels und der Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Russischen Föderation und dem Eurosystem enorm erleichtern.
