In der Woche zum 9. Mai 2008 spiegelte der Rückgang um 15 Mio EUR in Gold und Goldforderungen (Aktiva 1) die Veräußerung von Gold durch eine Zentralbank des Eurosystems wider (in Übereinstimmung mit der Vereinbarung der Zentralbanken über Goldbestände, die am 27. September 2004 in Kraft trat).
Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich aufgrund eines am 8. Mai 2008 abgewickelten liquiditätszuführenden Geschäfts in US-Dollar (das vom Eurosystem im Zusammenhang mit dem befristeten wechselseitigen Währungsabkommen (Swap-Vereinbarung) zwischen der EZB und dem Federal Reserve System durchgeführt wurde) sowie aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen um 6,6 Mrd EUR auf 159,8 Mrd EUR.
Die Bestände des Eurosystems an marktgängigen Wertpapieren in Euro von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet (Aktiva 7) nahmen um 0,6 Mrd EUR auf 110,6 Mrd EUR zu. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) stieg um 1,8 Mrd EUR auf 673,5 Mrd EUR. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) gingen um 3,2 Mrd EUR auf 54,3 Mrd EUR zurück.
Positionen im Zusammenhang mit geldpolitischen Operationen
Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) sanken um 20,4 Mrd EUR auf 444,4 Mrd EUR. Am Mittwoch, dem 7. Mai 2008, wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 170 Mrd EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 150 Mrd EUR wurde abgewickelt.
Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug praktisch null (was in etwa dem Betrag der Vorwoche entsprach). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 0,5 Mrd EUR (gegenüber 0,1 Mrd EUR in der Vorwoche).
Einlagen der Kreditinstitute im Euro-Währungsgebiet auf Girokonten
Im Ergebnis aller Transaktionen verringerten sich die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 14,2 Mrd EUR auf 194,8 Mrd EUR.
Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung (Aktiva 2 und 3 abzüglich Passiva 7, 8 und 9) erhöhte sich aufgrund eines am 8. Mai 2008 abgewickelten liquiditätszuführenden Geschäfts in US-Dollar (das vom Eurosystem im Zusammenhang mit dem befristeten wechselseitigen Währungsabkommen (Swap-Vereinbarung) zwischen der EZB und dem Federal Reserve System durchgeführt wurde) sowie aufgrund von Kunden- und Portfoliotransaktionen um 6,6 Mrd EUR auf 159,8 Mrd EUR.
Die Bestände des Eurosystems an marktgängigen Wertpapieren in Euro von Ansässigen im Euro-Währungsgebiet (Aktiva 7) nahmen um 0,6 Mrd EUR auf 110,6 Mrd EUR zu. Der Banknotenumlauf (Passiva 1) stieg um 1,8 Mrd EUR auf 673,5 Mrd EUR. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten (Passiva 5.1) gingen um 3,2 Mrd EUR auf 54,3 Mrd EUR zurück.
Positionen im Zusammenhang mit geldpolitischen Operationen
Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute (Aktiva 5 abzüglich Passiva 2.2, 2.3, 2.4, 2.5 und 4) sanken um 20,4 Mrd EUR auf 444,4 Mrd EUR. Am Mittwoch, dem 7. Mai 2008, wurde ein Hauptrefinanzierungsgeschäft in Höhe von 170 Mrd EUR fällig, und ein neues Geschäft in Höhe von 150 Mrd EUR wurde abgewickelt.
Die Inanspruchnahme der Spitzenrefinanzierungsfazilität (Aktiva 5.5) betrug praktisch null (was in etwa dem Betrag der Vorwoche entsprach). Die Inanspruchnahme der Einlagefazilität (Passiva 2.2) belief sich auf 0,5 Mrd EUR (gegenüber 0,1 Mrd EUR in der Vorwoche).
Einlagen der Kreditinstitute im Euro-Währungsgebiet auf Girokonten
Im Ergebnis aller Transaktionen verringerten sich die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem (Passiva 2.1) um 14,2 Mrd EUR auf 194,8 Mrd EUR.
