"Ich habe die Grippe", sagen vielen Menschen in der kalten Jahreszeit und meinen damit eine ganz banale Erkältung.
Sicherlich ist diese umgangssprachliche Verwendung des Wortes "Grippe" einer der Gründe, warum die Beschwerden der "echten" Virusgrippe im Anfangsstadium oftmals mit denen einer Erkältung verwechselt werden.
Die Symptome werden nicht ernst genommen und zu lange selbst therapiert. Der Arzt wird erst dann aufgesucht, wenn die Krankheit bereits zu erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen geführt hat.
Die echte Grippe ist eine gefährliche - durch sog. "Influenzaviren" hervorgerufene - Erkrankung, die vor allem in den Wintermonaten auftritt. Sie wird durch Tröpcheninfektion (z.B. Husten und Niesen) übertragen und kann - bei aggressiven Viren - zu dauerhaften körperlichen Schäden führen. Im schlimmsten Fall endet die Grippe tödlich!
Für Patienten ist es deshalb wichtig, gut informiert zu sein und entsprechend vorzubeugen. Hierzu gehört nicht nur, die Symptome der Grippe von denen einer Erkältung unterscheiden zu können. Auch sollte man wissen, wie eine Grippeimpfung funktioniert, für wen sie empfehlenswert ist und welche Risiken und Nebenwirkungen auftreten können.
Die Deutsche Gesundheitshilfe klärt auf
Ausführliche Informationen zum Thema „Erkältungen und Grippe“ erhalten Interessierte auf der Internetseite der Deutschen Gesundheitshilfe unter www.gesundheitshilfe.de