- Dr. Hannes Rehm, Vorstandsvorsitzender der NORD/LB
- Dr. Gunter Dunkel, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der NORD/LB
- Eckhard Forst, Mitglied des Vorstands der NORD/LB
- Jürgen Kösters, Mitglied des Vorstands der NORD/LB
- Dr. Johannes-Jörg Riegler, Mitglied des Vorstands der NORD/LB
vom Amtsgericht Hannover zu Mitgliedern des Aufsichtsrats der Deutschen Hypo bestellt.
Ferner hat der Aufsichtsrat in seiner Sitzung am heutigen Montag Eckhard Forst zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats und Dr. Gunter Dunkel zu seinem Stellvertreter gewählt und eine weitere, für die Bank wichtige Personalentscheidung beschlossen:
Andreas Pohl in den Vorstand der Deutschen Hypo berufen
Andreas Pohl, Global Head für das Immobilien Banking der NORD/LB Norddeutsche Landesbank, wird ab 1. März das Vorstandskollegium der Deutschen Hypothekenbank verstärken. Zu Pohls Aufgaben wird die Entwicklung eines einheitlichen nationalen und internationalen Marktauftritts zählen.
Der 50jährige Pohl ist seit 1979 in der NORD/LB tätig. Er ist seit 1984 in verschiedenen Positionen durchgehend mit der gewerblichen Immobilienfinanzierung befasst und damit bestens in der Branche vernetzt. Seit April 2002 leitet er den Geschäftsbereich Immobilien Banking. Als Global Head ist er für den gesamten nationalen und internationalen Marktauftritt des Immobilien Bankings verantwortlich. In dieser Funktion hat er die Strategieentwicklung und erfolgreiche Expansion des Geschäftsfelds einschließlich der Akquisition der Deutschen Hypo maßgeblich initiiert und umgesetzt. Die Nachfolge Pohls als Leiter des NORD/LB Immobilien Bankings wird kommissarisch sein bisheriger Stellvertreter Wolfgang Koppert übernehmen.
Die gewerbliche Immobilienfinanzierung ist ein strategisches Kerngeschäftsfeld der NORD/LB. Mit der Akquisition der Deutschen Hypo vollzieht die NORD/LB in diesem attraktiven Markt einen Wachstumssprung und wird ihre Marktposition in diesem Bereich deutlich ausbauen. Im Dezember 2007 hatte die Landesbank ein Übernahmeangebot für die Deutsche Hypo abgegeben und hält nach Ablauf der Angebotsfristen nun rund 98,4 Prozent des Unternehmens.