Die Einreichungen zeichnen sich durch eine breite Themenvielfalt aus: Dabei setzten sich die jungen Filmemacher mit Konflikten wie Ausgrenzung und Mobbing, vor allem jedoch auch mit dem eigenen Schulalltag, Schulprojektwochen und Schulgeschichte auseinander.
Nominiert für den SPiXEL 2012 sind folgende Beiträge:
Kategorie Spielfilm
- "Die dicke Tilla" - Latücht - Film & Medien e.V., Neubrandenburg
- "Total verzappt" - Sophie Medienwerkstatt e.V., Schwerin
- "Der Rollstuhlbomber" - UTE e.V., Hamburg
Kategorie Information/Dokumentation
- "Übermorgen" - Grundschule Rieden AG Video, Rieden
- "Magazinsendung des Medienprojekts Kinderuni" - Offener Kanal Mainz & Medienkompetenznetzwerk Mainz-Rheinhessen, Mainz
- TRIKI-Magazin "Optische Täuschungen" - mobile spielaktion e.V., Trier
Kategorie Animation
- "Eltern haben ist nicht leicht" - Landesmedienanstalt Saarland, Saarbrücken
- "Eine ferne Freundschaft" - Sophie Medienwerkstatt e.V., Schwerin
- "Lusan - hier sind wir zu Haus" - Erich Kästner Grundschule, Gera
Die Gewinner erwartet neben dem SPiXEL-Award ein Ausflug im Wert von 500 EURO in ein Studio oder zu Dreharbeiten einer Film- oder Fernsehproduktion.
Als Besonderheit werden am Mittwoch, 9. Mai, alle nominierten Beiträge in öffentlichen Kinovorstellungen in der UCI KINOWELT präsentiert. Die jungen Fernsehmacher werden im Anschluss gern die Fragen der Zuschauer beantworten.
In der Auswahljury haben Marie-Kristin Heß (Thüringer Landesmedienanstalt (TLM)), Marina Stüwe (Deutsche Kindermedienstiftung GOLDENER SPATZ), Christian Exner (Kinder- und Jugendfilmzentrum in Deutschland (KJF)), Francie Liebschner (Animationsstudio Balance Film Dresden) und Tim Biedert (Nickelodeon) mitgearbeitet.
Freundliche Unterstützung erhält der SPiXEL durch das Deutsche Kinderhilfswerk und von Škoda Auto Deutschland GmbH.