Die Spendenbereitschaft der Deutschen ist groß, vor allem in der Vorweihnachtszeit. Häufig wird beim Spenden allerdings nur an Geldspenden gedacht. Sachspenden sind nicht minder wichtig – vor allem jetzt, zur Unterstützung Geflüchteter. Die Deutsche Kleiderstiftung sammelt als gemeinnützige Organisation gebrauchte Textilien und Schuhe für Hilfsprojekte im In- und Ausland. Dabei unterstützt die Kleiderstiftung vom Sitz in Helmstedt aus nicht nur große Organisationen, auch kleinere Einzelprojekte erfahren unbürokratisch Hilfe: Kleiderkammern oder private Initiativen melden dazu bei der Kleiderstiftung ihren Bedarf. Die Organisation stellt dann die Kleidung, Haushaltswäsche und Schuhe zusammen und versendet sie an die Hilfsprojekte.
„Solche Anfragen können wir in der Regel innerhalb einer Woche bedienen“, sagt Ulrich Müller, Geschäftsführender Vorstand der Deutschen Kleiderstiftung. „Die gezielte Zusammenstellung von benötigten Spenden ist unsere Stärke.“ Die Basis dafür bilde die jahrelange logistische Erfahrung der Deutschen Kleiderstiftung. Aktuell werden besonders dreiteilige Bettwäschegarnituren und Schuhe in kleinen Größen für Damen und Herren sowie Kinderschuhe benötigt.
Die Non-Profit-Organisation sammelt die ausrangierten Textilien und Schuhe zum einen über Straßensammlungen zusammen mit Kirchengemeinden und sozialen Einrichtungen. Die Fahrzeuge der Kleiderstiftung holen die gesammelte Ware ab. Wöchentlich werden mehr als 60.000 Kilogramm transportiert. Seit 2013 bietet die Kleiderstiftung zum anderen auch die Möglichkeit, Spenden kostenfrei als Paket an sie zu senden.
Mit der Paketspende ist es besonders einfach und komfortabel Gutes zu tun: Die Spenden packen dazu ihre ausrangierte Kleidung, Haushaltswäsche, Bettwäsche und Schuhe in einen großen Karton. Der Versandschein kann unter www.kleiderstiftung.de ausgedruckt und das Paket kostenfrei über DHL oder Hermes versendet werden. „Die Paketspende hat sich innerhalb weniger Monate gut etabliert. Diese zeitlich unabhängige Form der Unterstützung kommt vielen Spendern sehr entgegen“, sagt Ulrich Müller.
Die Pakete werden bei der Kleiderstiftung in Helmstedt von Hand geöffnet und sortiert – nach 16 Warengruppen und vier Qualitäts-stufen. Nur so können Kleiderkammern und soziale Einrichtungen passend zu ihrem individuellen Bedarf mit den Spenden versorgt werden. Nicht mehr geeignete Stücke werden zur Finanzierung von Hilfsprojekten verkauft. Dabei werden die ethischen Standards von „FairWertung“ eingehalten. Diese umfassen unter anderem externe Kontrollen und die fachgerechte Entsorgung von Textilresten.
„Solche Anfragen können wir in der Regel innerhalb einer Woche bedienen“, sagt Ulrich Müller, Geschäftsführender Vorstand der Deutschen Kleiderstiftung. „Die gezielte Zusammenstellung von benötigten Spenden ist unsere Stärke.“ Die Basis dafür bilde die jahrelange logistische Erfahrung der Deutschen Kleiderstiftung. Aktuell werden besonders dreiteilige Bettwäschegarnituren und Schuhe in kleinen Größen für Damen und Herren sowie Kinderschuhe benötigt.
Die Non-Profit-Organisation sammelt die ausrangierten Textilien und Schuhe zum einen über Straßensammlungen zusammen mit Kirchengemeinden und sozialen Einrichtungen. Die Fahrzeuge der Kleiderstiftung holen die gesammelte Ware ab. Wöchentlich werden mehr als 60.000 Kilogramm transportiert. Seit 2013 bietet die Kleiderstiftung zum anderen auch die Möglichkeit, Spenden kostenfrei als Paket an sie zu senden.
Mit der Paketspende ist es besonders einfach und komfortabel Gutes zu tun: Die Spenden packen dazu ihre ausrangierte Kleidung, Haushaltswäsche, Bettwäsche und Schuhe in einen großen Karton. Der Versandschein kann unter www.kleiderstiftung.de ausgedruckt und das Paket kostenfrei über DHL oder Hermes versendet werden. „Die Paketspende hat sich innerhalb weniger Monate gut etabliert. Diese zeitlich unabhängige Form der Unterstützung kommt vielen Spendern sehr entgegen“, sagt Ulrich Müller.
Die Pakete werden bei der Kleiderstiftung in Helmstedt von Hand geöffnet und sortiert – nach 16 Warengruppen und vier Qualitäts-stufen. Nur so können Kleiderkammern und soziale Einrichtungen passend zu ihrem individuellen Bedarf mit den Spenden versorgt werden. Nicht mehr geeignete Stücke werden zur Finanzierung von Hilfsprojekten verkauft. Dabei werden die ethischen Standards von „FairWertung“ eingehalten. Diese umfassen unter anderem externe Kontrollen und die fachgerechte Entsorgung von Textilresten.
