Die Zusammenführung aller Zahlungsverkehrs-Mitarbeiter in der BCB dient der Vorbereitung auf den vereinheitlichten europäischen Zahlungsverkehrsraum SEPA, in dem die Postbank als einer der größten europäischen Dienstleister für Zahlungsverkehr große Wachstumschancen für sich sieht. Dazu wird sie zum 1. Juli 2008 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Dortmund, Frankfurt, Hamburg, München, Saarbrücken und Bonn am jeweils gleichen Standort in die BCB überleiten. Bereits in der Vergangenheit sind 700 Mitarbeiter der Postbank tarifvertraglich abgesichert in die BCB übergeleitet worden. Auch für sie sind in der erzielten Einigung Regelungen getroffen worden.
Mit den jetzt neu hinzukommenden Mitarbeitern und den in der Vergangenheit von der Deutschen Bank, der Dresdner Bank und der HypoVereinsbank übernommenen Mitarbeitern wird die BCB insgesamt 2.800 Mitarbeiter umfassen. Sie haben in der BCB einen sicheren Arbeitsplatz. Dafür sorgen die guten Wachstumsaussichten im europäischen Zahlungsverkehr. Schon heute erbringt die Postbank Zahlungsverkehrsdienste für vier der fünf großen deutschen Privatbanken und will dieses Geschäft in den kommenden Jahren auch in Europa weiter ausbauen.