Menschen in der zweiten Lebensphase suchen eine Finanzberatung, die genau auf ihre individuellen finanziellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Gerade jetzt zählt eine umfassende Finanz- und Vermögensplanung, die sie optimal für die Zukunft absichert. Hier setzt die Deutsche Privatvorsorge mit ihrem ganzheitlichen Beratungskonzept an. Hochqualifizierte Berater aus dem Bankenumfeld und Finanzplanungsbereich beraten ihre Kunden auf Augenhöhe. „Derzeit bauen wir ein bundesweites Vertriebsnetz auf. Unsere Berater sind freie Handelsvertreter. Wir bieten ihnen ein vielversprechendes Umfeld und ein innovatives Beratungskonzept, mit dem sie diese finanzkräftige Zielgruppe optimal ansprechen können“, erklärt Norbert Hergenhahn. Zudem profitieren die Berater der Deutschen Privatvorsorge von einem attraktiven Vergütungsmodell und einer langfristig angelegten Zusammenarbeit.
Als eigenständige Vertriebsgesellschaft verfügt die Deutsche Privatvorsorge nicht nur über Produkte der HDI-Gerling Leben-Gruppe. Vielmehr bietet der Finanzvertrieb ein unabhängiges Produktportfolio, das die komplette Palette von Versicherungs- und Finanzdienstleistungen abdeckt. Doch für die Zielgruppe 45+ rücken neben Absicherungs- und Anlagethemen auch immaterielle Aspekte – wie Erben und Vererben, Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht – stärker in den Blickpunkt. Viele Banken oder Versicherungen denken dabei oft nur an ihre eigenen Dienstleistungen. „Wir aber verstehen uns als Finanzcoach des Kunden, der produktunabhängig und übergeordnet berät“, erläutert Norbert Hergenhahn. Für die umfassende Beratung greift die Gesellschaft auch auf ein Netzwerk zum Beispiel von Rechtsanwälten und Steuerberatern zurück, die bei Bedarf mit an den Tisch geholt werden können.
Ein vergleichbares Beratungsangebot gibt es bisher in dieser Form nicht auf dem Markt. Gerade deshalb sieht die Deutsche Privatvorsorge ihre Entwicklungen im ersten Geschäftsjahr optimistisch: „Wir wollen zunächst regionale Kompetenzzent¬ren aufbauen, um dann Stück für Stück ein solides und bundesweites Beratungsnetz zu schaffen. Bis Ende 2009 soll es bereits 15 Geschäftsstellen mit rund 80 Beratern geben“, so Norbert Hergenhahn.