Die Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Ober- und Mittelfranken hat heute in ihrer letzten Sitzung in Bamberg den anteiligen Haushalt des zum kommenden Jahr entstehenden neuen Trägers "Nordbayern" für 2008 beschlossen. Zusammen werden rund 5,3 Mrd Euro für die Aufgaben der gesetzlichen Rentenversicherung in Nordbayern zur Verfügung stehen, rund 3,6 Mrd Euro davon macht der Haushalt des bisherigen Trägers Ober- und Mittelfranken aus. Die Zahlen, so Paul Schmid, der Vorsitzende des aus Versicherten- und Arbeitgebervertretern paritätisch besetzen Gremiums, unterstreichen eindrucksvoll, welche Leistungen die gesetzliche Rentenversicherung auch 2008 erbringt.
Das seit zwei Jahren anhaltende Wirtschaftswachstum in Deutschland hat auch die Jahresrechnung 2006 der DRV Ober- und Mittelfranken analog der bundespolitischen Entwicklung positiv beeinflusst. Bundesweit geht die Rentenversicherung davon aus, dass bis Ende 2008 die gesetzlich vorgesehene Mindestreserve auf 0,88 Monatsausgaben ansteigen wird. Weil die angestrebten 1,5 Monatsausgaben noch nicht erreicht werden, verbleibt es auch 2008 bei dem unveränderten Beitragssatz von 19,9 Prozent.
Mit Zufriedenheit hat Vorstandsvorsitzender Helmut Hubert auf die Rehabilitationsleistungen der DRV Ober- und Mittelfranken hingewiesen. Mehr als 17000 medizinische Rehabilitationsmaßnahmen wurden bewilligt, bei den Antragszahlen war eine Zunahme um 14 Prozent festzustellen. Die Selbstverwaltung sieht sich auch angesichts der steigenden Belastung in der Arbeitswelt und der sich abzeichnenden Verlängerung der Lebensarbeitszeit in dem Bestreben bestätigt, die eigenen Reha-Kliniken optimal auszustatten.
Die Fusion zur Deutschen Rentenversicherung Nordbayern, so Geschäftsführer und Erster Direktor Werner Krempl, ist ein wichtiger und richtiger Schritt im Interesse aller Betroffenen, u. a. der Versicherten, aber letztlich auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Durch die Fusion werde der für ganz Franken zuständige Träger gestärkt und Arbeitsplätze gesichert. Sofern eine Reduzierung der Mitarbeiterzahl in den nächsten Jahren erfolgen müsse, beruhe dies im wesentlichen auf internen Optimierungsmaßnahmen. Die Fusion trage hierzu allenfalls mittel- und langfristig in geringem Umfang bei. Alle notwendigen Vorbereitungsmaßnahmen sind geleistet. Der neue Träger können nun "guten Gewissens ans Netz gehen"! Er wird im Jahr 2008 den bisherigen Auskunfts- und Beratungsdienst der Deutschen Rentenversicherung Bund übernehmen. Als Folge der Organisationsreform in der Rentenversicherung wird dann die zweigeteilte Beratung mit doppelten Strukturen der Vergangenheit angehören. "Am 1. April 2008", so Krempl, "verstärken die Auskunfts- und Beratungsstellen in Würzburg und Nürnberg unser bisheriges Serviceangebot".
Das seit zwei Jahren anhaltende Wirtschaftswachstum in Deutschland hat auch die Jahresrechnung 2006 der DRV Ober- und Mittelfranken analog der bundespolitischen Entwicklung positiv beeinflusst. Bundesweit geht die Rentenversicherung davon aus, dass bis Ende 2008 die gesetzlich vorgesehene Mindestreserve auf 0,88 Monatsausgaben ansteigen wird. Weil die angestrebten 1,5 Monatsausgaben noch nicht erreicht werden, verbleibt es auch 2008 bei dem unveränderten Beitragssatz von 19,9 Prozent.
Mit Zufriedenheit hat Vorstandsvorsitzender Helmut Hubert auf die Rehabilitationsleistungen der DRV Ober- und Mittelfranken hingewiesen. Mehr als 17000 medizinische Rehabilitationsmaßnahmen wurden bewilligt, bei den Antragszahlen war eine Zunahme um 14 Prozent festzustellen. Die Selbstverwaltung sieht sich auch angesichts der steigenden Belastung in der Arbeitswelt und der sich abzeichnenden Verlängerung der Lebensarbeitszeit in dem Bestreben bestätigt, die eigenen Reha-Kliniken optimal auszustatten.
Die Fusion zur Deutschen Rentenversicherung Nordbayern, so Geschäftsführer und Erster Direktor Werner Krempl, ist ein wichtiger und richtiger Schritt im Interesse aller Betroffenen, u. a. der Versicherten, aber letztlich auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Durch die Fusion werde der für ganz Franken zuständige Träger gestärkt und Arbeitsplätze gesichert. Sofern eine Reduzierung der Mitarbeiterzahl in den nächsten Jahren erfolgen müsse, beruhe dies im wesentlichen auf internen Optimierungsmaßnahmen. Die Fusion trage hierzu allenfalls mittel- und langfristig in geringem Umfang bei. Alle notwendigen Vorbereitungsmaßnahmen sind geleistet. Der neue Träger können nun "guten Gewissens ans Netz gehen"! Er wird im Jahr 2008 den bisherigen Auskunfts- und Beratungsdienst der Deutschen Rentenversicherung Bund übernehmen. Als Folge der Organisationsreform in der Rentenversicherung wird dann die zweigeteilte Beratung mit doppelten Strukturen der Vergangenheit angehören. "Am 1. April 2008", so Krempl, "verstärken die Auskunfts- und Beratungsstellen in Würzburg und Nürnberg unser bisheriges Serviceangebot".
