Die Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern begrüßt ausdrücklich die Diskussion um die Weiterentwicklung und Zukunft der sozialen Selbstverwaltung. Nicht zuletzt ausgelöst durch verschiedene wissenschaftliche Gutachten und die Absicht der Politik Änderungen vorzunehmen, könnten so Aufgaben und Erfolge der sozialen Selbstverwaltung wesentlich transparenter als bisher gemacht werden. Franz Brosch, der Vorsitzende der Vertreterversammlung, sieht in der Mitwirkung von Vertretern der Versicherten und Arbeitgeber ein Fundament für den sozialen Ausgleich und damit auch den sozialen Frieden. Bürgernähe und Teilhabe aller gesellschaftlicher Gruppen verbunden mit Erfahrungen auf unterschiedlichen Feldern helfen seit Jahren mit, die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung zu effizienten und modernen Dienstleistern zu entwickeln und dabei mit den Beiträgen und Steuergeldern sparsam umzugehen.
Die Vertreterversammlung fordert die Politik auf, die bisherigen Strukturen beizubehalten und angemessen weiter zu entwickeln. Dazu gehören die gleichgewichtige Vertretung von Arbeitgebern und Versicherten, die Förderung des ehrenamtlichen Engagements aber auch ein nötiger Freiraum durch die Politik für die Ausgestaltung der Selbstverwaltung. Wie sehr sich die soziale Selbstverwaltung auch in einer Mittlerfunktion zwischen der Verwaltung und den Kunden sieht, wird beispielsweise an den ehrenamtlichen Versichertenberatern und ihren Aufgaben deutlich. Allein bei der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern sind mehr als 110 Personen bei der Beratung, Hilfe und Antragsaufnahme tätig. Hier wie auch bei den Widerspruchsausschüssen ist die soziale Selbstverwaltung einmal mehr ein Ausdruck bürgerschaftlicher Mitsorge und Mitverantwortung.
Die Vertreterversammlung fordert die Politik auf, die bisherigen Strukturen beizubehalten und angemessen weiter zu entwickeln. Dazu gehören die gleichgewichtige Vertretung von Arbeitgebern und Versicherten, die Förderung des ehrenamtlichen Engagements aber auch ein nötiger Freiraum durch die Politik für die Ausgestaltung der Selbstverwaltung. Wie sehr sich die soziale Selbstverwaltung auch in einer Mittlerfunktion zwischen der Verwaltung und den Kunden sieht, wird beispielsweise an den ehrenamtlichen Versichertenberatern und ihren Aufgaben deutlich. Allein bei der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern sind mehr als 110 Personen bei der Beratung, Hilfe und Antragsaufnahme tätig. Hier wie auch bei den Widerspruchsausschüssen ist die soziale Selbstverwaltung einmal mehr ein Ausdruck bürgerschaftlicher Mitsorge und Mitverantwortung.
