Die ersten Stationen haben ihr Mitwirken konkret angekündigt: so werden in Antwerpen, Bremerhaven und Hamburg/Duckdalben hauptsächlich Fuß- und Basketball gespielt, aber auch im Tischtennis und Volleyball wetteifern die Seeleute gegeneinander. Im Seemannsheim Krayenkamp in Hamburg wird Dart und Billiard angeboten, denn dort gibt es kein Sportfeld. Aber das macht nichts: hauptsächlich soll es Spaß bringen, den Arbeitsalltag und die Probleme für einige Stunden vergessen lassen und es sollen neue Kontakte und Freundschaften zwischen den Seeleuten entstehen.
In den größeren Häfen wie Antwerpen, Bremerhaven, Hamburg, Rotterdam oder Santos sind Sport- und Fitnessangebote ein wichtiger Anteil der Arbeit der Seemannsmission. Seeleute nutzen gern die Sportfelder zum körperlichen Ausgleich, sie können für eine kurze Zeit ihren Arbeitsalltag hinter sich lassen und neue Energie tanken. Das geht am besten beim Sport.
Der Abschluss der Internationalen Sportwoche findet mit der Siegerehrung am Sonntag, den 30. September 2007 in Hamburg im Duckdalben statt. Mit Uwe Seeler als Schirmherr haben wir einen erfahrenen Sportler als Unterstützer - nicht nur für die damit verbundene körperliche Bewegung, sondern vor allem für den fairen Wettstreit mit Anderen. Denn: „A Fit Seafarer = A Safer Ship“.