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Die Pokale reisen hinterher

Internationale Sportwoche der Deutschen Seemannsmission erfolgreich zu Ende gegangen

(lifePR) (Bremen, )
Einige Pokale machen eine Reise, denn die siegreichen Mannschaften der Seeleute mussten schon vor dem Ende der internationalen Sportwoche mit ihren Schiffen wieder auslaufen.

Am Sonntag hat die Siegerehrung im international seamen’s club DUCKDALBEN in Hamburg stattgefunden. Die internationale Sportwoche der Deutschen Seemannsmission lief vom 22. bis 30. September in Stationen im In- und Ausland, Startschuß war in Antwerpen. Dort, in Mäntyluoto (Finnland), Bremerhaven und Hamburg, ging es eine Woche lang darum, den Ball ins Tor, in den Korb oder über’s Netz zu bringen, beim Dart ins Schwarze zu treffen oder beim Billard den Kugeln die richtige Richtung zu geben.

Auf den Siegertreppchen standen nun zwar ein bisschen ausgepowert, aber strahlend Seeleute von der "Wan Hai 501" aus Singapore im Tischtennis, denen sich die Kollegen von der "OOCL Montreal" in diesem Jahr geschlagen geben mussten. Sieger beim Basketball wurde die russisch / ukrainische Besatzung von der "Safmarine Memling". Im Kleinfeldfußball war die deutsche Mannschaft der "Visura" unschlagbar. In den Seemannsheimen rangen Seeleute auch beim Billard und Dart um die Titel.

Preise, Pokale und Urkunden überreichten die Seemannspastorin der nordelbischen Kirche Heike Spiegelberg und Propst Jürgen Bollmann, Vorsitzender der Deutschen Seemannsmission Hamburg Harburg e.V. Mit Uwe Seeler hatte der Antwerpener Seemannsdiakon und Sport-Koordinator Jörg Pfautsch sogar einen - auch wegen seiner Fairness - hochgeschätzten Weltstar als Schirmherrn für die Sportwoche gewonnen.

Im sportlichen Wettbewerb ihre Kräfte gemessen haben in dieser -durch Sturmtief "Faysal" sehr regenreichen Woche-, insgesamt über 200 Seeleute von 34 Schiffen. So bunt wie die Besatzungen der Schiffe heute zusammengesetzt sind, so gemischt waren die sportlichen Mannschaften: Von den Philippinen kamen sie, aus Indien, Russland, der Ukraine. Seeleute aus China, Sri Lanka und Deutschland waren ebenfalls unter insgesamt 16 Nationen dabei. Die Mannschaft vom Containerschiff spielte gegen den "Bananendampfer", die Seeleute vom Tanker traten gegen die Crew vom Eisenerzfrachter an. Teams der Wasserschutzpolizei und andere lokale Mannschaften spielten ebenfalls mit, wenn sonst keine Gegner gefunden werden konnten. Dabei ging es nicht nur um Sieg oder Niederlage. Bei der Sportwoche der Deutschen Seemannsmission kommt es ebenso auf das Zusammenspiel an, auf Freude und Spaß in der Gemeinschaft, und darauf, den Zusammenhalt der Seeleute aus unterschiedlichen Nationen auf den Schiffen zu fördern.
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