Zum 50. Mal fand in diesem Jahr der Deutsch-Japanische Sportjugend Simultanaustauscher der Deutschen Sportjugend (dsj) und der Japan Junior Sport Clubs Association (JJSA) statt. Seit 1974 ist der Simultanaustausch damit nicht nur die wahrscheinlich größte bilaterale Einzelmaßnahme im gesamten deutschen Jugendaustausch, sondern für die dsj auch seit 50 Jahren Modellprojekt für die internationale Jugendarbeit.
Anlässlich des Jubiläums fand am 12. August 2023 ein Empfang im historischen Frankfurter Römer statt. Auf Einladung der Stadt Frankfurt feierten die Delegation aus Japan und die bereits nach Deutschland zurückgekehrte deutsche Delegation gemeinsam mit dem Generalkonsul von Japan, Shinichi Asazuma, der Vorsitzenden der Japanischen Sportjugend, Naomi Masuko, dem 1. Vorsitzenden der dsj, Stefan Raid sowie Funktionär*innen des organisierten Sports und Politiker*innen der Stadt Frankfurt. Am Abend schloss eine große Sayonara-Party die Reihe von Feierlichkeiten anlässlich des Jubiläums in Tokio und München ab.
Stefan Raid, 1. Vorsitzender der dsj, dankte in seiner Rede vor allen den vielen, vielen Engagierten, die den Simultanaustausch in all dieser Zeit zum Leben erweckt und mit viel Herzblut und Motivation zu dem gemacht haben, was er heute ist. Gleichzeitig freute er sich, dass es auch nach 50 Jahren weiter gehen wird und mit einer neuen Vereinbarung der Grundstein für die weitere gemeinsame Austauscharbeit gelegt werden konnte: „Doch 50 Jahre deutsch-japanischer Sportjugend Simultanaustausch und 11.000 Teilnehmende reichen uns nicht. Deshalb haben die dsj und die JJSA vor gut zwei Wochen in Tokio feierlich den Kooperationsvertrag für die zukünftige Zusammenarbeit unterschrieben. Denn wir wollen auch zukünftig jungen Menschen diese Erfahrungen ermöglichen.“
dsj-Vorstandsmitglied und Verantwortliche für den Simultanaustausch, Kiki Hasenpusch, unterstreicht die Besonderheit dieses 50. Jubiläums: „Die Bedeutung dieses Jubiläums könnte nicht größer sein, denn durch den Austausch konnten bereits über 11.000 Jugendliche durch den Sport das Partnerland und die Kultur kennen- und schätzen lernen. Ich selbst habe auf zahlreichen Japanbesuchen ein Land der besonderen Gastfreundschaft kennengelernt. Alle Jugendlichen, die Teil dieses Austausches waren, kehren mit ganz besonderen Erlebnissen, die ihn oder sie für das Leben prägen und vielen neuen Freundschaften im Gepäck zurück. Der Austausch außerhalb Europas ist in der Form einzigartig und wir hoffen, dass er uns noch lange erhalten bleibt.”
Unter dem Motto „Sport verbindet uns!“ führt die Deutsche Sportjugend (dsj) seit 1974 mit ihrem japanischen Partner Japan Junior Sport Clubs Association (JJSA) den deutsch-japanischen Sportjugend-Simultanaustausch durch. Die traditionelle Jugendbegegnung bietet jedes Jahr jeweils 125 Jugendlichen aus beiden Ländern die Möglichkeit, ihr Partnerland zu besuchen und dort Menschen und Kultur kennenzulernen. Durch das vielfältige 18-tägige Programm mit Familienaufenthalt bekommen die Jugendlichen Einblicke in die Gesellschaft des Partnerlandes und erleben den Alltag und das Familienleben hautnah. Der Sport spielt dabei eine besondere Rolle, da er als gemeinsame Sprache verbindet! Weitere Informationen gibt es auf www.simultanaustusch.de.
Anlässlich des Jubiläums fand am 12. August 2023 ein Empfang im historischen Frankfurter Römer statt. Auf Einladung der Stadt Frankfurt feierten die Delegation aus Japan und die bereits nach Deutschland zurückgekehrte deutsche Delegation gemeinsam mit dem Generalkonsul von Japan, Shinichi Asazuma, der Vorsitzenden der Japanischen Sportjugend, Naomi Masuko, dem 1. Vorsitzenden der dsj, Stefan Raid sowie Funktionär*innen des organisierten Sports und Politiker*innen der Stadt Frankfurt. Am Abend schloss eine große Sayonara-Party die Reihe von Feierlichkeiten anlässlich des Jubiläums in Tokio und München ab.
Stefan Raid, 1. Vorsitzender der dsj, dankte in seiner Rede vor allen den vielen, vielen Engagierten, die den Simultanaustausch in all dieser Zeit zum Leben erweckt und mit viel Herzblut und Motivation zu dem gemacht haben, was er heute ist. Gleichzeitig freute er sich, dass es auch nach 50 Jahren weiter gehen wird und mit einer neuen Vereinbarung der Grundstein für die weitere gemeinsame Austauscharbeit gelegt werden konnte: „Doch 50 Jahre deutsch-japanischer Sportjugend Simultanaustausch und 11.000 Teilnehmende reichen uns nicht. Deshalb haben die dsj und die JJSA vor gut zwei Wochen in Tokio feierlich den Kooperationsvertrag für die zukünftige Zusammenarbeit unterschrieben. Denn wir wollen auch zukünftig jungen Menschen diese Erfahrungen ermöglichen.“
dsj-Vorstandsmitglied und Verantwortliche für den Simultanaustausch, Kiki Hasenpusch, unterstreicht die Besonderheit dieses 50. Jubiläums: „Die Bedeutung dieses Jubiläums könnte nicht größer sein, denn durch den Austausch konnten bereits über 11.000 Jugendliche durch den Sport das Partnerland und die Kultur kennen- und schätzen lernen. Ich selbst habe auf zahlreichen Japanbesuchen ein Land der besonderen Gastfreundschaft kennengelernt. Alle Jugendlichen, die Teil dieses Austausches waren, kehren mit ganz besonderen Erlebnissen, die ihn oder sie für das Leben prägen und vielen neuen Freundschaften im Gepäck zurück. Der Austausch außerhalb Europas ist in der Form einzigartig und wir hoffen, dass er uns noch lange erhalten bleibt.”
Unter dem Motto „Sport verbindet uns!“ führt die Deutsche Sportjugend (dsj) seit 1974 mit ihrem japanischen Partner Japan Junior Sport Clubs Association (JJSA) den deutsch-japanischen Sportjugend-Simultanaustausch durch. Die traditionelle Jugendbegegnung bietet jedes Jahr jeweils 125 Jugendlichen aus beiden Ländern die Möglichkeit, ihr Partnerland zu besuchen und dort Menschen und Kultur kennenzulernen. Durch das vielfältige 18-tägige Programm mit Familienaufenthalt bekommen die Jugendlichen Einblicke in die Gesellschaft des Partnerlandes und erleben den Alltag und das Familienleben hautnah. Der Sport spielt dabei eine besondere Rolle, da er als gemeinsame Sprache verbindet! Weitere Informationen gibt es auf www.simultanaustusch.de.
