Endlich können die lang ersehnten Ferien beginnen. Da möchte jeder so schnell wie möglich am Ziel seiner Sehnsucht angelangen. Dennoch wäre es fatal, die Fahrt in den Urlaub in einem Rutsch bewältigen zu wollen. „Wer ‚pausenlos’ in den Urlaub fährt, wird zur Gefahr für sich und andere“, warnt Kurt Bodewig, Präsident der Deutschen Verkehrswacht. „Müdigkeit macht sich schleichend breit. Schützen Sie sich vor dem gefährlichen Sekundenschlaf, indem Sie ausgeruht losfahren und regelmäßig Pausen einlegen.“ Damit Sie sicher und entspannt ans Ziel kommen, hat die Deutsche Verkehrswacht einige Tipps für Sie zusammengestellt:
– Planen Sie vor Fahrtantritt bewusst und zielgerichtet ihre Pausen.
– Schlafen Sie vor Fahrtantritt ausreichend.
– Trinken Sie am Abend vor Antritt der Fahrt keinen Alkohol.
– Machen Sie alle zwei Stunden Rast, um Ihre Leistungsfähigkeit zu bewahren.
– Deutliche Anzeichen für eine Erholungspause sind häufiges Gähnen, brennende Augen und Fahrfehler.
– Vor allem um die Mittagszeit von 12.00 bis 15.00 Uhr und in den Nachtstunden zwischen 23.00 und 6.00 Uhr drohen körperliche Tiefs mit extremer Müdigkeit. In diesen Zeiten steigt die Unfallgefahr. Legen Sie daher eine Siesta ein, halten Sie häufiger an oder suchen sich am Abend eine Übernachtungsmöglichkeit.
– Eine Erholung tritt erst ein, wenn man 15 bis 20 Minuten Pause macht.
– Entspannen und erholen Sie sich während der Pausen durch einen Spaziergang oder etwas Gymnastik an der frischen Luft.
– Nutzen Sie jede Pause zum Trinken. Drei Liter Wasser sollten es an einem Reisetag schon sein.
– Wenn Sie in den Pausen etwas essen, bevorzugen Sie leichte Speisen – Obst, Gemüse und Getreide. Sie machen satt, aber nicht schlapp.
– Finger weg von Energy- und Koffeindrinks. Sie puschen nur kurzzeitig, danach sinkt die Leistungskurve rapide ab.
– Laute Musik, offenes Fenster und Rauchen halten nur scheinbar wach.
– Spätestens nach zehn Stunden Fahrt nutzt eine kurze Rast nicht mehr zur Erholung, dann muss unbedingt eine längere Schlafpause eingelegt werden.
– Planen Sie vor Fahrtantritt bewusst und zielgerichtet ihre Pausen.
– Schlafen Sie vor Fahrtantritt ausreichend.
– Trinken Sie am Abend vor Antritt der Fahrt keinen Alkohol.
– Machen Sie alle zwei Stunden Rast, um Ihre Leistungsfähigkeit zu bewahren.
– Deutliche Anzeichen für eine Erholungspause sind häufiges Gähnen, brennende Augen und Fahrfehler.
– Vor allem um die Mittagszeit von 12.00 bis 15.00 Uhr und in den Nachtstunden zwischen 23.00 und 6.00 Uhr drohen körperliche Tiefs mit extremer Müdigkeit. In diesen Zeiten steigt die Unfallgefahr. Legen Sie daher eine Siesta ein, halten Sie häufiger an oder suchen sich am Abend eine Übernachtungsmöglichkeit.
– Eine Erholung tritt erst ein, wenn man 15 bis 20 Minuten Pause macht.
– Entspannen und erholen Sie sich während der Pausen durch einen Spaziergang oder etwas Gymnastik an der frischen Luft.
– Nutzen Sie jede Pause zum Trinken. Drei Liter Wasser sollten es an einem Reisetag schon sein.
– Wenn Sie in den Pausen etwas essen, bevorzugen Sie leichte Speisen – Obst, Gemüse und Getreide. Sie machen satt, aber nicht schlapp.
– Finger weg von Energy- und Koffeindrinks. Sie puschen nur kurzzeitig, danach sinkt die Leistungskurve rapide ab.
– Laute Musik, offenes Fenster und Rauchen halten nur scheinbar wach.
– Spätestens nach zehn Stunden Fahrt nutzt eine kurze Rast nicht mehr zur Erholung, dann muss unbedingt eine längere Schlafpause eingelegt werden.
