Der Grund: Durch die längere Lebenserwartung hat sich auch die Rentenzeit der Menschen in den letzten 30 Jahren deutlich erhöht. Heute sind es häufig 20 Jahre und mehr. Würde das Renteneintrittsalter nicht erhöht oder sogar abgesenkt, müssten Berufstätige stark steigende Beiträge zur gesetzlichen Rente in Kauf nehmen. Hinzu kommt hier die Problematik, dass es immer mehr ältere und weniger junge Menschen gibt.
"Mit Blick auf die demografische Entwicklung wird auch die private Altersvorsorge immer wichtiger", sagt Prof. Dr. Thomas Dommermuth vom Institut für Vorsorge und Finanzplanung. Dabei gilt: Je früher, desto besser. Das unterstreicht auch die Deutsche Vermögensberatung: "Gerade Berufsanfänger profitieren von umfangreichen staatlichen Fördermaßnahmen. Bei der Riester-Rente beispielsweise gibt es eine maximale Förderung von bis zu 154 Euro im Jahr. Dazu kommt ein einmaliger Bonus von 200 Euro für alle unter 25-Jährigen." Kompetente Beratung in allen Fragen der privaten Vorsorge bieten professionelle Vermögensberater - die Experten der DVAG sogar honorarfrei und persönlich vor Ort.