Die DW veröffentlicht die eingesandten Bilder online in einem klickbaren Foto-Atlas unter: www.dw-gmf.de/KLICK!/de. Dort finden Interessenten weitere Informationen zur Teilnahme am Wettbewerb. Auch Banner für die Verlinkung des Wettbewerbs können dort heruntergeladen werden.
Interessierte in aller Welt sind eingeladen, Motive zum Thema Menschenrechte und Globalisierung einzusenden; Menschen sollen dabei eine entscheidende Rolle spielen. Bilder mit Motivbeschreibung gehen bis 20. April an klick@dw-world.de. Am 25. April startet das Online-Voting über die 30 besten Fotos.
Diese Auswahl der 30 besten Bilder wird auf dem Deutsche Welle Global Media Forum ausgestellt. Die rund 1.500 Teilnehmer der internationalen Konferenz bestimmen die Gewinner. Auf diese warten ein iPod Nano (8 GB), ein iPod-Shuffle (2 GB) und ein USB-Stick (4 GB).
Thema des vierten Deutsche Welle Global Media Forum: "Menschenrechte und Globalisierung - Herausforderungen für die Medien".
Zu den Partnern des interdisziplinären Kongresses zählen in diesem Jahr die OSZE, der Europarat, Amnesty International, die Friedrich-Naumann-Stiftung und die Konrad-Adenauer-Stiftung, das Deutsche Institut für Menschenrechte, Reporter ohne Grenzen, UN Water, der European Council on Foreign Relations, die European Union Agency for Fundamental Rights, das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE), CARE Deutschland-Luxemburg, die Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF), das Bonn International Centre for Conversion (BICC), das Goethe-Institut und viele weitere Organisationen.
Sechs Partner des diesjährigen DW-GMF wurden von der University of Pennsylvania in die aktuelle Liste der 50 weltweit führenden "Denkfabriken" (Think Tanks) aufgenommen.
Im Rahmen des Deutsche Welle Global Media Forum zeichnet die DW wiederum die Gewinner ihres internationalen Weblog-Awards "The BOBs" aus. Bei der siebten Auflage dieses Wettbewerbs werden Preise in sechs Kategorien und elf Sprachen vergeben.
Mitveranstalter des Deutsche Welle Global Media Forum ist die Stiftung Internationale Begegnung der Sparkasse in Bonn. Unterstützt wird die Konferenz außerdem unter anderem vom Auswärtigen Amt, dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der Staatskanzlei des Landes NRW, dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, der Stadt Bonn sowie von Deutsche Post DHL.