Die Teilnehmer der DZT-Jahresklausur informieren sich auch über das touristische Angebot des Saarlands: Auf dem Programm steht beispielsweise die römische Villa Borg, das Schloss Saareck sowie das Villeroy & Boch-Erlebniszentrum in Mettlach. Unter dem Dach des traditionsreichen Lifestyle-Unternehmens präsentiert die DZT im Rahmen eines Pressegesprächs ihre Aktivitäten und speziell das Themenjahr 2008.
"Wir freuen uns sehr darüber, mit diesem hochwertigen Rahmenprogramm in idealer Weise unser kommendes Themenjahr ‚Schlösser, Parks und Gärten’illustrieren zu können. Die Tagung stellt darüber hinaus für das Saarland eine gute Chance dar, die Internationalisierung seiner Touristenströme weiter voranzutreiben. Unsere Mitarbeiter, die auf der ganzen Welt tätig sind, können Endverbraucher und Vertriebspartner über die Angebote im Saarland informieren – und gerade für die aktuellen Trends Wandern oder Kulinarik hat das Saarland viel zu bieten", so Petra Hedorfer.
Der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung, Ernst Hinsken, hebt die Wichtigkeit der traditionellen Jahresklausur für die Auslandsvertreter wie auch für die Gastgeberregion hervor in dem gemeinsamen Ziel, noch mehr ausländische Touristen für Deutschland zu gewinnen. "Der Tourismus im Saarland weist eine erfreuliche Entwicklung auf. Allein im ersten Halbjahr 2007 stiegen die Ankünfte ausländischer Touristen um 18,3 Prozent, die Übernachtungen sogar um fast 19 Prozent. Damit liegen die Steigerungsraten rund fünf- bzw. neunmal so hoch wie im Bundesdurchschnitt. Das ist nicht zuletzt auch ein Verdienst der engagierten Mitarbeiter der DZT im Ausland", so Hinsken.
Auch Birgit Grauvogel, Geschäftsführerin der Tourismus Zentrale Saarland zeigt sich erfreut: "Wir freuen uns, dass die DZT im Saarland zu Gast ist und wir Gelegenheit haben, unsere Facetten den Auslandsvertretern zu präsentieren. Wir denken, dass die Tagung ein guter Ausgangspunkt für gemeinsame Aktivitäten im internationalen Geschäft sein kann." Gisbert Eisenbarth, Geschäftsführer der "Gärten ohne Grenzen" (CEB) stellt die Einzigartigkeit der grenzüberschreitenden Kooperation dar:"Dieses Gartenprojekt ist außergewöhnlich, nicht nur wegen der Idee eines grenzüberschreitenden Gartennetzwerks. Außergewöhnlich sind auch die Pflanzenvielfalt und die Atmosphäre der Gärten: Kloster- und Schlossgärten, römische Gärten, Renaissancegarten, der Garten der Sinne.Das Saar-Lor-Lux-Gartenparadies lädt Sie zu einem Besuch ein."