"Wir bedanken uns beim Auswärtigen Amt und allen beteiligten Behörden für den intensiven Einsatz, der zum glücklichen Ausgang beigetragen hat", so Thomas Urban, DAV-Hauptgeschäftsführer. "Wir bieten den Freigelassenen, ihren Angehörigen sowie den bereits letzte Woche zurückgekehrten Gruppenmitgliedern an, auch in den kommenden Tagen auf die Beratung des DAV-Kriseninterventionsteams zurückzugreifen und freuen uns in erster Linie, dass sie wieder unversehrt zu Hause sind".
Aufgrund der aktuellen Reisewarnung des Auswärtigen Amt finden bis auf Weiteres keine Touren von Sektionen sowie der DAV-Tochter DAV Summit Club in das Ararat-Gebiet mehr statt.