„Eine Ursache für die geringe Akademikerquote in Deutschland ist, dass im Vergleich zu anderen Ländern viel mehr Berufsausbildungen unterhalb einer Hochschulausbildung angesiedelt sind, was oft nicht mehr zeitgemäß ist“, so Rausch. Sie verwies darauf, dass Deutschland mittlerweile das einzige Land in Europa sei, in dem Logopädinnen keine akademische Ausbildung erhalten. „Eine qualitativ hochwertige Diagnostik und Therapie von Patienten mit Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen auf der Höhe der Zeit ist nur zu haben, wenn die Logopädinnen ihr interdisziplinär angelegtes Berufsfeld auf wissenschaftlicher Grundlage weiterentwickeln können“, so Rausch.
OECD-Studie: dbl mahnt Akademisierung der Logopädie-Ausbildung an
„Eine Ursache für die geringe Akademikerquote in Deutschland ist, dass im Vergleich zu anderen Ländern viel mehr Berufsausbildungen unterhalb einer Hochschulausbildung angesiedelt sind, was oft nicht mehr zeitgemäß ist“, so Rausch. Sie verwies darauf, dass Deutschland mittlerweile das einzige Land in Europa sei, in dem Logopädinnen keine akademische Ausbildung erhalten. „Eine qualitativ hochwertige Diagnostik und Therapie von Patienten mit Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen auf der Höhe der Zeit ist nur zu haben, wenn die Logopädinnen ihr interdisziplinär angelegtes Berufsfeld auf wissenschaftlicher Grundlage weiterentwickeln können“, so Rausch.