Am vergangenen Mittwoch, den 11. Juli 2007, verabschiedete das Kabinett das „Gesetz zur Förderung familiengerichtlicher Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls“. Das Ziel dieses Gesetzes ist es, Eltern, die ihre Kinder vernachlässigen, leichter und schneller in die Pflicht nehmen zu können.
Doch das Ziel muss es immer sein, die Probleme der Familien zu lösen, bevor es zu einer Vernachlässigung kommt.
Der Deutsche Kinderschutzbund (DKSB) bietet Familiehilfe an, wenn die Belastungen des Alltags überhand nehmen. Der Kinderschutzbund hilft den Familien Lösungen zu finden, damit die Kinder auch weiterhin ein vertrauensvolles Zuhause finden.
Hilfe zur Selbsthilfe
Die Familiehilfe ist Hilfe zur Selbsthilfe mit dem Ziel, die alltägliche Lebenssituation der Familie zu verbessern. Die Zusammenarbeit mit Behörden unterliegt dem Prinzip der Transparenz. Auf Wunsch können Familien auch anonym beraten werden.
Das leistet Familiehilfe konkret:
Eine Familiehelferin /ein Familiehelfer wird der Familie zugeteilt. Sie/er arbeitet mit dem Ziel, die alltägliche Lebenssituation zu verbessern. Die Hilfe orientiert sich an der konkreten Lebenssituation.
Die Familien bestimmen selbst, welches der Angebote des Deutschen Kinderschutzbundes sie annehmen wollen.
Die Hilfe kann z.B. Lernförderung für Kinder in schwierigen Familiensituationen sein. Andere Aufgaben bei denen die FamilienhelferInnen helfen können sind Freizeitgestaltung, Hilfe in der Haushaltsführung oder Unterstützung im Umgang mit Schule, Kindergarten, Ärzten und Behörden. Das heißt, die Familie wird bei der Bewältigung ihrer Alltagsaufgaben unterstützt.
Die Familie ist alleiniger Auftraggeber, sie beschreibt und bestimmt Inhalt und Dauer der Hilfeleistungen gemeinsam mit der FamiliehelferInnen. Die Hilfe wird für einen vereinbarten Zeitraum geleistet.
Wer sind die FamilienhelferInnen?
Die FamiliehelferInnen sind lebenserfahrene ehrenamtliche Frauen und Männer, die vom Landesverband durch eine Ausbildung auf diese Aufgabe vorbereitet und fachlich begleitet werden.
Häufig vorkommende Problemlagen in Familien sind:
Die Eltern sind mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert
Die Kinder leiden unter mangelnder Ernährung und Versorgung
Alkohol- und Drogenabhängigkeit
Schulden
Konflikte unter den Eltern
Wer bezahlt die Familiehilfe?
Die Familienhilfe ist für die Familien unentgeltlich. Einige Jugendämter übernehmen die Kosten für den Aufwand, ansonsten finanzieren die Orts- und Kreisverbände die Familienhilfe aus Spenden und Beiträgen.
Wie kommt man mit der Familiehilfe in Kontakt?
Die Familie kann Kontakt mit dem Deutschen Kinderschutzbund, Landesverband Bayern aufnehmen. Sie werden dann an den nahe gelegenen Orts- oder Kreisverband weiter geleitet. Sie können sich, wenn bekannt, auch direkt an ihren örtlichen Kinderschutzbund wenden.
Die Sorgen der Menschen werden absolut vertraulich behandelt. Der Deutsche Kinderschutzbund hilft den Familien, Lösungen zu finden, damit die Kinder auch weiterhin ein vertrauensvolles Zuhause finden.
Doch das Ziel muss es immer sein, die Probleme der Familien zu lösen, bevor es zu einer Vernachlässigung kommt.
Der Deutsche Kinderschutzbund (DKSB) bietet Familiehilfe an, wenn die Belastungen des Alltags überhand nehmen. Der Kinderschutzbund hilft den Familien Lösungen zu finden, damit die Kinder auch weiterhin ein vertrauensvolles Zuhause finden.
Hilfe zur Selbsthilfe
Die Familiehilfe ist Hilfe zur Selbsthilfe mit dem Ziel, die alltägliche Lebenssituation der Familie zu verbessern. Die Zusammenarbeit mit Behörden unterliegt dem Prinzip der Transparenz. Auf Wunsch können Familien auch anonym beraten werden.
Das leistet Familiehilfe konkret:
Eine Familiehelferin /ein Familiehelfer wird der Familie zugeteilt. Sie/er arbeitet mit dem Ziel, die alltägliche Lebenssituation zu verbessern. Die Hilfe orientiert sich an der konkreten Lebenssituation.
Die Familien bestimmen selbst, welches der Angebote des Deutschen Kinderschutzbundes sie annehmen wollen.
Die Hilfe kann z.B. Lernförderung für Kinder in schwierigen Familiensituationen sein. Andere Aufgaben bei denen die FamilienhelferInnen helfen können sind Freizeitgestaltung, Hilfe in der Haushaltsführung oder Unterstützung im Umgang mit Schule, Kindergarten, Ärzten und Behörden. Das heißt, die Familie wird bei der Bewältigung ihrer Alltagsaufgaben unterstützt.
Die Familie ist alleiniger Auftraggeber, sie beschreibt und bestimmt Inhalt und Dauer der Hilfeleistungen gemeinsam mit der FamiliehelferInnen. Die Hilfe wird für einen vereinbarten Zeitraum geleistet.
Wer sind die FamilienhelferInnen?
Die FamiliehelferInnen sind lebenserfahrene ehrenamtliche Frauen und Männer, die vom Landesverband durch eine Ausbildung auf diese Aufgabe vorbereitet und fachlich begleitet werden.
Häufig vorkommende Problemlagen in Familien sind:
Die Eltern sind mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert
Die Kinder leiden unter mangelnder Ernährung und Versorgung
Alkohol- und Drogenabhängigkeit
Schulden
Konflikte unter den Eltern
Wer bezahlt die Familiehilfe?
Die Familienhilfe ist für die Familien unentgeltlich. Einige Jugendämter übernehmen die Kosten für den Aufwand, ansonsten finanzieren die Orts- und Kreisverbände die Familienhilfe aus Spenden und Beiträgen.
Wie kommt man mit der Familiehilfe in Kontakt?
Die Familie kann Kontakt mit dem Deutschen Kinderschutzbund, Landesverband Bayern aufnehmen. Sie werden dann an den nahe gelegenen Orts- oder Kreisverband weiter geleitet. Sie können sich, wenn bekannt, auch direkt an ihren örtlichen Kinderschutzbund wenden.
Die Sorgen der Menschen werden absolut vertraulich behandelt. Der Deutsche Kinderschutzbund hilft den Familien, Lösungen zu finden, damit die Kinder auch weiterhin ein vertrauensvolles Zuhause finden.
