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Grundlagenwerk zur Kulturpolitik erschienen

Vorsitzender des Kulturausschusses Hans-Joachim Otto, MdB stellt Buch von Max Fuchs vor

(lifePR) (Berlin, )
Heute stellte der Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Medien des Deutschen Bundestags Hans-Joachim Otto, MdB das im VS-Verlag erschienene Buch des Vorsitzenden des Deutschen Kulturrates Max Fuchs "Kulturpolitik" vor.

Das Buch ist ein Grundlagenwerk zur Kulturpolitik und stellt die Grundzüge der Kulturpolitik in Deutschland vor. Dabei werden auch auf internationale Debatten behandelt. In einem eigenen Kapitel wird auf aktuelle Themen der Kulturpolitik eingegangen unter anderem auf die Frage der Verankerung des Staatsziels Kultur im Grundgesetz.

Der Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Medien Hans-Joachim Otto, MdB lobte zu Beginn der Buchvorstellung die Arbeit des Deutschen Kulturrates als besonders wichtig für die Kulturpolitiker des Deutschen Bundestags. Zu dem Buch sagte er: "Das Buch Kulturpolitik ist eine wichtige Handreichung für jeden, der sich über die Grundlagen der Kulturpolitik informieren möchte. Besonders positiv ist, dass auf aktuelle Frage wie z.B. das Staatsziel eingegangen wird."

Mit Blick auf das Gutachtens des Bundesrechnungshofs für die Föderalismuskommission II zu den Finanzbeziehungen von Bund und Ländern, in dem bestritten wird, dass der Bund außerhalb Berlins Förderkompetenzen im Kulturbereich hat, erhält das Staatsziel Kultur eine wachsende Bedeutung. Hans-Joachim Otto, MdB sagte: "Ich halte dieses Gutachten des Bundesrechnungshof für Unsinn, weil es juristisch nicht haltbar und politisch nicht sinnvoll ist. Die Zusammenarbeit von Bund und Ländern in der Kulturförderung hat sich bewährt und ist erforderlich. Das Staatsziel Kultur im Grundgesetz würde nochmals untermauern, dass auch der Bund im Bereich der Kultur Verantwortung trägt."

Der Vorsitzende des Deutschen Kulturrates und Autor des Buches Kulturpolitik Max Fuchs sagte: "In dem Buch habe ich unterschiedliche Begriffe von Kultur in Hinblick auf ein Staatsziel Kultur untersucht. Das Staatsziel Kultur ist für uns ein wichtiges politisches Ziel. Es ist eben nicht l’art pour l’art, sondern wichtig für die politische Arbeit."
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