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Journalisten vermitteln meisterlich schwierigste kulturpolitische Themen

Zum vierten Mal wurde Preis für die allgemeinverständliche Vermittlung kulturpolitischer Themen in Berlin vergeben

(lifePR) (Berlin, )
Gestern Abend wurden im historischen Festsaal von RIAS-Berlin im heutigen Deutschlandradio in Berlin der puk-Journalistenpreis des Deutschen Kulturrates für die allgemeinverständliche Vermittlung kulturpolitischer Themen feierlich vergeben.

Ausgezeichnet wurden
- Günter Beyer (freier Journalist)
- Heribert Prantl (Süddeutsche Zeitung).
- Carola Wedel (ZDF)
- Feuilletonredaktion des Hamburger Abendblatts

Die Laudatio hielt Staatsminister a.D. Dr. h.c. Hans Zehetmair. Vor der Verleihung fand eine Podiumsdiskussion zum Thema "Kulturpolitikjournalismus in Deutschland" mit den Preisträgern des puk-Journalistenpreises und dem Herausgeber von politik und kultur, Zeitung des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann statt. Moderiert wurde diese Diskussion von Prof. Ernst Elitz, Intendant von Deutschlandradio.

In Anwesenheit des Vorsitzenden des Kulturausschusses des Deutschen Bundestages, Hans-Joachim Otto, MdB und der Vorsitzenden der Enquete Kommission "Kultur in Deutschland" des Deutschen Bundstages, Gitta Connemann , MdB verlieh der Vorsitzende des Deutschen Kulturrates Prof. Dr. Max Fuchs die Ehrenpreise an die Preisträger.

Der Herausgeber von politik und kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates und Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte: "Zum vierten Mal wurde der puk-Journalistenpreis gestern feierlich in Berlin verliehen. Das Interesse an dem Preis wächst kontinuierlich. Dies ist ein Zeichen dafür, dass die Notwendigkeit von mehr Kulturpolitikberichterstattung in den Medien, inner- und außerhalb der Feuilletons, immer deutlicher wird. Über die soziale Absicherung der Künstler, das Urheberrecht als Marktordnungsrecht der Kultur bis zu Fragen zur sogenannten Beutekunst reichen die Themen. Die in diesem Jahr ausgezeichneten Journalisten verstehen es meisterlich, auch schwierigste kulturpolitische Themen dem Publikum nahe zu bringen. Wir freuen uns deshalb sehr, dass wir sie mit dem der puk-Journalistenpreis auszeichnen durften."
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