Hierzu Antje Valentin, Generalsekretärin des Deutschen Musikrates: „Die aktuellen Entwicklungen im Bereich der KI dürfen nicht zu Lasten der Kreativen – ob Urheber:innen oder ausübende Künstler:innen – und ihrer Partner gehen! Daher müssen diese Entwicklungen intensiv reflektiert und reguliert werden. Der Deutsche Musikrat hat mit der gebündelten Expertise von dreien seiner zentral mit der Thematik befassten Bundesfachausschüsse nun ein fundiertes Follow-up seines Living Papers zu KI und Musik vorgelegt. Diese gemeinsame Positionierung des Musiklebens ist eine wichtige Basis für den weiteren Dialog des Deutschen Musikrates mit den zuständigen Politiker:innen, wenn es nun um die Ausgestaltung der KI-Verordnung durch die Bundesregierung in Deutschland geht.“
Im Follow-up sind grundlegende Forderungen an Bund und Länder formuliert, die insbesondere die Dringlichkeit des noch ausstehenden Schutzes der Kreativen (Urheber:innen und ausübende Künstler:innen) und ihrer Partner anmahnen. Die neue Fassung des Living Papers finden Sie hier.