Musik ist ein Schlüssel für mehr Lebensqualität bei Demenz, denn Musik-basierte Angebote ermöglichen Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen gesellschaftliche Inklusion und soziale Teilhabe, unterstützen sie bei der Gestaltung und Bewältigung ihres Alltags. Wie kann das konkret gelingen? Welche Aktivitäten gibt es bereits im Bereich „Musik und Demenz“? Was sagt die Wissenschaft dazu? Und warum braucht es eine gemeinsame Strategie und den politischen Willen, um Menschen mit Demenz bundesweit und regelmäßig entsprechende Angebote machen zu können? Diesen und anderen Fragen gehen Musiktherapeut und Dozent Prof. Dr. Jan Sonntag und Musikjournalist Thilo Braun in der knapp 50-minütigen Podcast-Folge „Musik und Demenz“ nach und eröffnen dabei ein breites Panorama auf die positiven Wechselwirkungen zwischen Musik und der körperlichen wie psychischen Gesundheit von demenziell Erkrankten. Anhören kann man die ganze Folge auf www.musikrat.de/media/podcast und überall, wo es Podcasts gibt.
Hierzu Antje Valentin, Generalsekretärin des Deutschen Musikrats: „Demenz kann alle betreffen! Denn rund 1,8 Millionen Menschen leben schon jetzt in Deutschland mit demenziellen Erkrankungen – und die Zahlen steigen stark an. In einer humanen Gesellschaft ist es unverzichtbar, den Betroffenen und ihren Angehörigen zu ermöglichen, auch mit einer Demenz am kulturellen Leben teilzuhaben und menschenwürdig alt zu werden. Die Musik kann dazu in vielerlei Hinsicht Wesentliches und Einzigartiges beitragen. Ich freue mich sehr über die ausführliche neue Folge des Musikrats-Podcasts, die das große Potenzial von Musik-basierten Angeboten vorstellt, erläutert und erlebbar macht. Denn Wissen und Sensibilisierung für das Thema sind ein Schlüssel für die dringend notwendigen, positiven Veränderungen.“
Der Deutsche Musikrat dankt der Bundesinitiative „Musik und Demenz“ und der Deutschen Gesellschaft für Musikgeragogik für die Mitfinanzierung der Folge. Mit dem Deutschen Musikrat als Dachverband des Musiklebens, der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Musikgeragogik als Fachgesellschaften sowie dem Bundesmusikverband Chor & Orchester als Dachverband der Amateurmusikverbände sind im Trägerkreis der Bundesinitiative „Musik und Demenz“ (BIMuD) die Verbände vereint, die bundesweit die wesentlichen Akteur:innen und Bereiche im Spektrum Musik und Demenz repräsentieren. Mehr über die Arbeit der BIMuD erfahren Sie in der aktuellen Informationsbroschüre.
Hierzu Antje Valentin, Generalsekretärin des Deutschen Musikrats: „Demenz kann alle betreffen! Denn rund 1,8 Millionen Menschen leben schon jetzt in Deutschland mit demenziellen Erkrankungen – und die Zahlen steigen stark an. In einer humanen Gesellschaft ist es unverzichtbar, den Betroffenen und ihren Angehörigen zu ermöglichen, auch mit einer Demenz am kulturellen Leben teilzuhaben und menschenwürdig alt zu werden. Die Musik kann dazu in vielerlei Hinsicht Wesentliches und Einzigartiges beitragen. Ich freue mich sehr über die ausführliche neue Folge des Musikrats-Podcasts, die das große Potenzial von Musik-basierten Angeboten vorstellt, erläutert und erlebbar macht. Denn Wissen und Sensibilisierung für das Thema sind ein Schlüssel für die dringend notwendigen, positiven Veränderungen.“
Der Deutsche Musikrat dankt der Bundesinitiative „Musik und Demenz“ und der Deutschen Gesellschaft für Musikgeragogik für die Mitfinanzierung der Folge. Mit dem Deutschen Musikrat als Dachverband des Musiklebens, der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Musikgeragogik als Fachgesellschaften sowie dem Bundesmusikverband Chor & Orchester als Dachverband der Amateurmusikverbände sind im Trägerkreis der Bundesinitiative „Musik und Demenz“ (BIMuD) die Verbände vereint, die bundesweit die wesentlichen Akteur:innen und Bereiche im Spektrum Musik und Demenz repräsentieren. Mehr über die Arbeit der BIMuD erfahren Sie in der aktuellen Informationsbroschüre.
