Vom 13. bis 15. Juli ist Markkleeberg bei Leipzig Ausrichter eines Rollski-Weltcups. Dann werden circa 100 Athleten aus zehn Nationen in Sachsen erwartet, um sich dort im Sprint und in einem Verfolgungsrennen mit Prolog zu messen. Die Wettkampfstrecke wird idyllisch am Markkleeberger See liegen und für Zuschauer ein Spektakel der Extraklasse bieten.
Top-Nationen haben gemeldet
Bereits für die Wettbewerbe in Markkleeberg gemeldet haben die Nationen Russland, Türkei, Tschechien, Niederlande, Ungarn und der Gastgeber Deutschland. In den kommenden Tagen werden zudem die Meldungen aus Italien, Frankreich, Südafrika und Kroatien erwartet. Insgesamt werden somit mindestens zehn Nationen an den Rennen teilnehmen. Klare Favoriten bei den Männern sind die Italiener, die mit ihrem Aushängeschild Alfio di Gregorio nach Markkleeberg kommen werden. Dieser konnte sich im letzten Jahr den Sieg im Gesamtweltcup sichern und führt auch in diesem Jahr nach der ersten Station in Piglio (Italien). Bei den Damen wird es für andere Nationen schwer werden, in die Phalanx der russischen Läuferinnen einzubrechen. Das deutsche Team will vor allem in der Juniorenklasse um die Podestplätze kämpfen. Mit Theres und Luis Wolf sowie Julia Köckritz belegte der DSV in der letzten Saison die ersten drei Plätze in der Gesamtwertung der Juniorinnen.
Perfekte Strecken am See
Die Strecke in Markkleeberg wird ein echtes Highlight der Veranstaltung werden. Selten findet man im Weltcup eine Rundstrecke von 9,7 Kilometern Länge und in dieser Lage. Start und Ziel der Wettbewerbe wird im neu errichteten Kanupark Markkleeberg sein. Dort finden auch das Sprintrennen und das offizielle Rahmenprogramm statt. Aber auch entlang der Strecke wird viel Action geboten sein. Nach dem Prolog, bei dem eine Runde auf Zeit absolviert werden muss, verspricht der Verfolgungsstart viele Platzierungskämpfe und Überholmanöver. Dabei werden die Damen zwei und die Herren drei Runden um den See absolvieren. Das Sprintrennen findet auf einer 150 Meter Strecke in ansteigendem Gelände und im KO-System statt. Das bedeutet, es laufen immer zwei Athleten gegeneinander und der Sieger des jeweiligen Rennens qualifiziert sich für die nächste Runde.
Volles Programm
Vom 13. bis 15. Juli absolvieren die Rollskiläufer ein volles Programm in Markkleeberg. Das garantiert den Zuschauern aber auch viel Spannung und keine Langeweile. Los geht es am Freitag um 20 Uhr mit der offiziellen Eröffnungsfeier und dem Einmarsch der Nationen im Kanupark. Am Samstag wird um 10 Uhr dann zunächst der Prolog zum Verfolgungsrennen über 9,7 Kilometer gestartet. Nach einer Erholungspause für die Athleten steht um 16:30 Uhr die Qualifikation zum Sprintrennen auf dem Programm. Die Finals folgen ab 18 Uhr. Die Sieger werden dann ab 20:30 Uhr geehrt und können ihren Erfolg dann im Anschluss auf der Beach Party so richtig feiern. Die Hauptrennen mit Verfolgungsstart finden dann am Sonntag ab 10 Uhr statt. Die Siegerehrung um 13:30 Uhr beschließt das Wochenende.
Geschwindigkeit und Action auf vier Rollen
Eigentlich als Trainingsgerät für den Skilangläufer erfunden, hat der Wettkampf-Rollski schon lange nichts mehr mit den Skiern im Winter gemeinsam. Spitzengeschwindigkeiten bis zu 70 km/h und Durchschnittsgeschwindigkeiten von 30 km/h machen das Skirollern zu einer actiongeladenen Sommersportart. Mehr als im Winter kommt hier auch die Taktik und das Windschattenlaufen zum Tragen. Besonders auf flachen Strecken entscheidet oft der Zielsprint über Sieg oder Niederlage.
Top-Nationen haben gemeldet
Bereits für die Wettbewerbe in Markkleeberg gemeldet haben die Nationen Russland, Türkei, Tschechien, Niederlande, Ungarn und der Gastgeber Deutschland. In den kommenden Tagen werden zudem die Meldungen aus Italien, Frankreich, Südafrika und Kroatien erwartet. Insgesamt werden somit mindestens zehn Nationen an den Rennen teilnehmen. Klare Favoriten bei den Männern sind die Italiener, die mit ihrem Aushängeschild Alfio di Gregorio nach Markkleeberg kommen werden. Dieser konnte sich im letzten Jahr den Sieg im Gesamtweltcup sichern und führt auch in diesem Jahr nach der ersten Station in Piglio (Italien). Bei den Damen wird es für andere Nationen schwer werden, in die Phalanx der russischen Läuferinnen einzubrechen. Das deutsche Team will vor allem in der Juniorenklasse um die Podestplätze kämpfen. Mit Theres und Luis Wolf sowie Julia Köckritz belegte der DSV in der letzten Saison die ersten drei Plätze in der Gesamtwertung der Juniorinnen.
Perfekte Strecken am See
Die Strecke in Markkleeberg wird ein echtes Highlight der Veranstaltung werden. Selten findet man im Weltcup eine Rundstrecke von 9,7 Kilometern Länge und in dieser Lage. Start und Ziel der Wettbewerbe wird im neu errichteten Kanupark Markkleeberg sein. Dort finden auch das Sprintrennen und das offizielle Rahmenprogramm statt. Aber auch entlang der Strecke wird viel Action geboten sein. Nach dem Prolog, bei dem eine Runde auf Zeit absolviert werden muss, verspricht der Verfolgungsstart viele Platzierungskämpfe und Überholmanöver. Dabei werden die Damen zwei und die Herren drei Runden um den See absolvieren. Das Sprintrennen findet auf einer 150 Meter Strecke in ansteigendem Gelände und im KO-System statt. Das bedeutet, es laufen immer zwei Athleten gegeneinander und der Sieger des jeweiligen Rennens qualifiziert sich für die nächste Runde.
Volles Programm
Vom 13. bis 15. Juli absolvieren die Rollskiläufer ein volles Programm in Markkleeberg. Das garantiert den Zuschauern aber auch viel Spannung und keine Langeweile. Los geht es am Freitag um 20 Uhr mit der offiziellen Eröffnungsfeier und dem Einmarsch der Nationen im Kanupark. Am Samstag wird um 10 Uhr dann zunächst der Prolog zum Verfolgungsrennen über 9,7 Kilometer gestartet. Nach einer Erholungspause für die Athleten steht um 16:30 Uhr die Qualifikation zum Sprintrennen auf dem Programm. Die Finals folgen ab 18 Uhr. Die Sieger werden dann ab 20:30 Uhr geehrt und können ihren Erfolg dann im Anschluss auf der Beach Party so richtig feiern. Die Hauptrennen mit Verfolgungsstart finden dann am Sonntag ab 10 Uhr statt. Die Siegerehrung um 13:30 Uhr beschließt das Wochenende.
Geschwindigkeit und Action auf vier Rollen
Eigentlich als Trainingsgerät für den Skilangläufer erfunden, hat der Wettkampf-Rollski schon lange nichts mehr mit den Skiern im Winter gemeinsam. Spitzengeschwindigkeiten bis zu 70 km/h und Durchschnittsgeschwindigkeiten von 30 km/h machen das Skirollern zu einer actiongeladenen Sommersportart. Mehr als im Winter kommt hier auch die Taktik und das Windschattenlaufen zum Tragen. Besonders auf flachen Strecken entscheidet oft der Zielsprint über Sieg oder Niederlage.
