Vor allem seit dem Start des Zeichentrickfilms "Rattatouille" sind viele Kinder fasziniert von Ratten. Die kleinen Nager könnten daher bei vielen auf dem Weihnachtswunschzettel stehen, befürchtet der Deutsche Tierschutzbund und informiert deshalb schon jetzt kleine und große Tierfreunde darüber, was es bei der Haltung zu beachten gilt. In einem speziellen Faltblatt für Kinder erfahren diese viel über die artgerechte Haltung der hochintelligenten und sozialen Tiere, die auf gar keinen Fall alleine gehalten werden dürfen. Informationen finden sich auch im Jugendportal des Deutschen Tierschutzbundes: www.jugendtierschutz.de. Wer sich nach eingehender Beratung im Familienrat entschieden hat, sollte zuerst in ein Tierheim und nicht zum Zoohändler gehen. In den über 500 Tierheimen bundesweit warten viele Nager und auch andere Tiere auf ein neues Zuhause.
Seit der Zeichentrickfilm "Rattatouille" in französischen Kinos läuft, sind Ratten in Frankreich sehr begehrte Haustiere. Auch in Deutschland befürchtet der Deutsche Tierschutzbund einen "run" auf die Tiere. Tierfreunde sollten aber bedenken, dass Ratten anspruchsvolle Tiere sind, die viel Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen.
Eltern sollten sich deshalb vorher gemeinsam mit den Kindern überlegen, ob die Familienmitglieder genügend Zeit für die Pflege und Beschäftigung mit den Tieren haben und ob genug Platz vorhanden ist. Ratten brauchen regelmäßig Auslauf und sollten in einem mindestens 150 x 80 x 60 cm großen Käfig gehalten werden. Beim Auslauf ist darauf zu achten, dass alle Wohnungsgegenstände "rattensicher" gemacht werden, um Beschädigungen zu vermeiden. Dies gilt insbesondere für Elektrokabel. Zur Beschäftigung im Käfig dienen den kleinen Nagern Pappkartons, leere Toilettenpapierrollen, kleine Stücke von Baumstämmen und Seile oder Leitern zum Klettern.
Gefüttert werden die Tiere mit einer speziellen Trockenfuttermischung. Ratten trinken viel, daher muss darauf geachtet werden, dass immer frisches Wasser bereit steht. Neben frischem Obst (keine Zitrusfrüchte) essen Ratten auch Gemüse, Salat, Karotten, Tomaten aber auch Kartoffeln.
Das Faltblatt "Meine Ratten" kann kostenlos gegen Zusendung eines mit 0,55 Euro frankierten Umschlags beim Deutschen Tierschutzbund in Bonn angefordert werden. Im Internet unter www.tierschutzbund.de steht es auch kostenlos als Download zur Verfügung.
Seit der Zeichentrickfilm "Rattatouille" in französischen Kinos läuft, sind Ratten in Frankreich sehr begehrte Haustiere. Auch in Deutschland befürchtet der Deutsche Tierschutzbund einen "run" auf die Tiere. Tierfreunde sollten aber bedenken, dass Ratten anspruchsvolle Tiere sind, die viel Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen.
Eltern sollten sich deshalb vorher gemeinsam mit den Kindern überlegen, ob die Familienmitglieder genügend Zeit für die Pflege und Beschäftigung mit den Tieren haben und ob genug Platz vorhanden ist. Ratten brauchen regelmäßig Auslauf und sollten in einem mindestens 150 x 80 x 60 cm großen Käfig gehalten werden. Beim Auslauf ist darauf zu achten, dass alle Wohnungsgegenstände "rattensicher" gemacht werden, um Beschädigungen zu vermeiden. Dies gilt insbesondere für Elektrokabel. Zur Beschäftigung im Käfig dienen den kleinen Nagern Pappkartons, leere Toilettenpapierrollen, kleine Stücke von Baumstämmen und Seile oder Leitern zum Klettern.
Gefüttert werden die Tiere mit einer speziellen Trockenfuttermischung. Ratten trinken viel, daher muss darauf geachtet werden, dass immer frisches Wasser bereit steht. Neben frischem Obst (keine Zitrusfrüchte) essen Ratten auch Gemüse, Salat, Karotten, Tomaten aber auch Kartoffeln.
Das Faltblatt "Meine Ratten" kann kostenlos gegen Zusendung eines mit 0,55 Euro frankierten Umschlags beim Deutschen Tierschutzbund in Bonn angefordert werden. Im Internet unter www.tierschutzbund.de steht es auch kostenlos als Download zur Verfügung.
