"Auch Armut und Ausgrenzung sind Teil der sozialen Wirklichkeit in Europa," so Wilhelm Schmidt, Präsident des Deutschen Vereins. "Im europäischen Einigungsprozess dürfen diejenigen sozialen Gruppen nicht vergessen werden, die am stärksten von Globalisierung und sozialen Veränderungen betroffen sind."
Der Deutsche Verein fordert nachhaltige Strategien gegen Armut und Ausgrenzung auf nationaler und europäischer Ebene. Nur solche Entwicklungen in der EU, die die Polarisierung von Arm und Reich zu stoppen vermögen, seien gelungen und zukunftsweisend.