Auch wenn die Flächennutzungsplanung seit eh und je durch eine Vielzahl von informellen Plänen, beispielsweise Stadtentwicklungsplänen, Rahmenplänen wie auch von sektoralen Fachplänen, vorbereitet, ergänzt und in Teilen auch überlagert wird, ist dieses Instrument, auch durch seine politische Beschlusslage vor Ort, für die langfristige kommunale Entwicklung unentbehrlich.
Die Veranstaltung, die in großen Teilen auch einen Erfahrungsaustausch gewährleisten soll, hat folgende Schwerpunkte:
- Veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen Nachhaltige
- Stadtentwicklung Reduzierung der Flächeninanspruchnahme
- Flächennutzungsplanung als Instrument des vorsorgenden
- Umweltschutzes Flächennutzungsplanung als Steuerungsinstrument für
- Außenbereichsvorhaben Bedeutung informeller Planwerke für die
- Flächennutzungsplanung Werkstattberichte aus verschiedenen Städten
- sowie ländlichen Regionen Besonderheiten des Regionalen
- Flächennutzungsplans Perspektive einer Aufsichts- und
- Genehmigungsbehörde auf die Flächennutzungsplanung Aktuelle Rechtsfragen.
Zielgruppen:
Führungs- und Fachkräfte aus den Bereichen Stadtentwicklung, Stadtplanung, Stadtumbau, Stadterneuerung; Umweltschutz; Planungsbüros, aus Kommunalen Spitzenverbänden; Vertreter des Bundes, der Länder und Mittelinstanzen sowie Ratsmitglieder
Termin und Ort:
Berlin, 3.-5. September 2007
Leitung:
Dipl.-Ing. Ulrike Meyer