Am 09. und 10. September findet in Krefeld erstmals der Niederrheinische Pflegekongress statt. Als Goldsponsor mit dabei ist das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ), das auf dem Kongress seine günstige Internet-Lösung zur <a href=“http://www.dmrz.de/...“>Abrechnung von Pflegeleistungen </a>präsentieren wird. Die Internet-Plattform des DMRZ ermöglicht Pflegeunternehmen für nur 0,5% der Bruttorechnungssumme zzgl. MwSt. selbst mit den Krankenkassen abzurechnen.
„Der Niederrheinische Pflegekongress ist schon jetzt ein Erfolg“, sagt der Organisator Ali Celik. Insgesamt werden in Krefeld 50 Vorträge und Workshops abgehalten. Aufgrund der vielfältigen und interessanten Themen und der angemessenen Eintrittspreise werden zudem über 600 Pflegekräfte aus der Basis-und der Managementebene erwartet. Auch der DBfK (Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe) unterstützt den Niederrheinischen Pflegekongress. Unter andrem haben der DBfK und die Pflegefachzeitschrift „Die Schwester Der Pfleger“ für den Niederrheinischen Pflegekongress den „Agnes Karll – Preis“ ausgelobt.
Das DMRZ ist ein Highlight des Kongresses
Ein weiteres Highlight des Kongresses dürfte der Auftritt des Deutschen Medizinrechenzentrums sein, das im 2. OG des Seidenweberhauses seine günstige und komfortable Abrechnungslösung für Pflegeunternehmen präsentieren wird. Für nur 0,5% der Bruttorechnungssumme zzgl. MwSt. können Unternehmen ihre Pflegeleistungen mit dem DMRZ nach den §§302 SGB V und 105 SGB XI gegenüber den Krankenkassen einfach über das Internet abrechnen. Pflegedienstleister sparen sich so die Anschaffung einer teuren Software oder die Beauftragung eines Abrechnungszentrums. „Das DMRZ macht Sinn“, sagt der DMRZ-Geschäftsführer Thomas Gazda. „Immer mehr Kostenträger fordern die Leistungserbinger auf, das DTA-Verfahren (Datenträgeraustausch-Verfahren) jetzt umzusetzen. Wer weiterhin mit Papier abrechnet, dem drohen kräftige Rechnungskürzungen in Höhe von 5 Prozent der Rechnungssumme wegen fehlender DTA oder die Rücksendungen von Verordnungen“, warnt der Experte, der zu diesem Thema auch einen Vortrag auf dem Niederrheinischen Pflegekongresses halten wird.
Internetbasierte Pflegesoftware in Planung
Doch das interbasierte Abrechnungssystem des DMRZ kann noch mehr: Durch die Installation der DMRZ-Software im Internet ist die Plattform auch von jedem mobilen Gerät aus erreichbar. Die Entwicklungsabteilung des DMRZ arbeitet derzeit daran, eine <a href=“http://www.dmrz.de/...“> Pflegedienstsoftware</a> mit mobiler Erfassung der Daten bereitzustellen. „In naher Zukunft werden wir damit den Umgang mit Papier weitgehend überflüssig machen“, verspricht Thomas Gazda. Wer mit dem DMRZ abrechnet, könne dann bereits beim Patienten die Daten mittels eines PDAs oder Mini-PCs im Online-System erfassen. „Ein nachträgliches Eingeben der Daten ist überflüssig und die Abrechnung mit den Krankenkassen kann durch den Leistungserbringer auf Knopfdruck veranlasst werden“, so Gazda. Zu den Kosten dafür gibt es ein klares Statement vom DMRZ-Geschäftsführer: „Wir haben mit 0,5% der Bruttorechnungssumme zzgl. MwSt. einen klaren und transparenten Abrechnungs-Tarif und eine Online-Software, die man kostenlos nutzen kann“. Weitere versteckte Kosten, einen Mindestumsatz oder eine Mindestvertragslaufzeit gibt es beim DMRZ übrigens nicht. Kosten fallen nur an, wenn tatsächlich mit den Kostenträgern abgerechnet wird. Um günstig abrechnen zu können oder die kostenlose Software zu nutzen, können sich Interessenten kostenlos unter www.dmrz.de anmelden.
Jetzt informieren und sparen
Pflegeunternehmen, die sich ausführlich über die günstige und einfache Art der Abrechnung über das DMRZ informieren möchten, sind herzlich eingeladen, das innovative Unternehmen auf dem Niederrheinischen Pflegekongress zu besuchen und selbst mit den Machern in Gespräch zu kommen. Wer bereits eine Pflegesoftware einsetzt, der kann mit Hilfe einer Schnittstelle über das DMRZ abrechnen. Das DMRZ ist das derzeit innovative Abrechnungszentrum, das auf der diesjährigen CeBIT mit dem Innovationspreis der Initiative Mittelstand unter Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologieausgezeichnet wurde.