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Deutsches Museum

Erstes "deutsches" iPhone für das Deutsche Museum

Zu dem ersten Macintosh Computer kommt nun auch das erste "deutsche" iPhone zu den Meisterwerken der Naturwissenschaften und Technik ins Deutsche Museum

(lifePR) (München, )
Im Mai 1985 platzierte der Erfinder Steve Jobs seinen "Apple Macintosh 512 K Personal Computer" neben den ersten funktionsfähigen programmgesteuerten Rechenautomaten, den Pioniercomputer Z3 von Konrad Zuse. Heute, gute 22 Jahre später, übergibt Stefan Homeister, Geschäftsführer von T-Mobile dem Generaldirektor des Deutschen Museums, Wolfgang M. Heckl, das erste "deutsche" iPhone von Apple in Köln. Die Markteinführung des Geräts sellt einen Meilenstein der Mobilfunkgeschichte dar und das iPhone wird sich in die Objekte einreihen, welche zu ihrer jeweiligen Zeit Technikgeschichte geschrieben haben.

Seit jeher ist es das Bestreben des Deutschen Museums, aktuelle technische Neuerungen und Errungenschaften, welche einen bedeutenden Schritt in einer Technologie darstellen, zu sammeln, zu bewahren und auszustellen. Was früher die Magdeburger Halbkugeln, das erste Röntgengerät oder der erste Macintosh Computer waren sind heute das Rastertunnelmikroskop, der Riesenmagnetwiderstand (GMR) oder das iPhone.

Im Deutschen Museum wird besonders anschaulich gezeigt, wie auch deutsche Forschungs- und Entwicklungsarbeit zu internationalem Fortschritt beiträgt. Das iPhone ist ein anschauliches Beispiel hierfür und enthält preisgekrönte, deutsche Technologien wie das MP3 Format (Fraunhofer Institut - Deutscher Zukunftspreis 2000). Diese Technik ist auch im Deutschen Museum ausgestellt und erklärt.

"Durch aktuelle Exponate mit einem Bezug zum heutigen Leben gewinnt das Deutsche Museum zunehmend an Begeisterungspotenzial für Technik-Begeisterte aller Altersstufen, besonders aber für junge Leute." erklärt Wolfgang M. Heckl, Generaldirektor des Deutschen Museums.
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