Hinweis an die Redaktionen: Die Pressestelle kann Kontakt zum deutschsprachigen DRK-Delegierten vor Ort oder zu einem Ansprechpartner in Berlin vermitteln.
Der DRK-Mitarbeiter Norbert Haase befindet sich zurzeit in der Katastrophenregion und arbeitet mit der Peruanischen Schwestergesellschaft und der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften bei den Hilfsmaßnahmen und der Koordination zusammen. Nach seinen Berichten sind in der Region Ica südlich von Lima ganze Straßenzüge eingestürzt, die Menschen graben mit bloßen Händen nach Überlebenden. Sie müssen bei winterlichen Temperaturen auf der Straße schlafen. Über 110.000 Menschen sind in den peruanischen Städten Pisco und Cañete in der Region Ica von dem Erdbeben betroffen.
Die Hilfe des DRK wird vom Auswärtigen Amt finanziell unterstützt. Um den Betroffenen in Peru helfen zu können, ist das DRK auf Spenden angewiesen:
Deutsches Rotes Kreuz
Bank für Sozialwirtschaft
Konto: 41 41 41 BLZ: 370 205 00
Stichwort: Peru
Online-Spende: www.DRK.de