DRK-Kreisverband Darmstadt-Stadt stellt den Sieger des 48. DRK-Bundeswettbewerbes der Bereitschaften.
Fünf Männer und eine Frau aus dem DRK-Kreisverband Darmstadt-Stadt in Hessen haben am Samstag den 48. DRK-Bundeswettbewerb der Bereitschaften gewonnen. Sie qualifizierten sich damit zur Teilnahme am Europäischen Wettbewerb in Erster Hilfe 2008 in Liverpool/England. Den zweiten Platz belegte die Mannschaft aus dem DRK-Kreisverband Dresden-Stadt (Landesverband Sachsen). Dritter wurde die Gruppe aus dem DRK-Kreisverband Cloppenburg (Landesverband Oldenburg). Der Wettbewerb fand in Meersburg am Bodensee statt.
108 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer aus 18 DRK-Landesverbänden hatten sich in lokalen Wettbewerben für die Teilnahme qualifiziert. In einem Parcours in der Meersburger Altstadt, stellten sie ihr Können im Sanitätsdienst und der Ersten Hilfe unter Beweis.
In zehn dramatisch echt nachgestellten Unfallsituationen – vom Fahrradunfall bis zu kollidierten Segelbooten - ermittelten Schiedsrichter die besten Mannschaften. Geschminkte und schauspielernde Mimen machten den Rettern das Helfen schwer. Insgesamt waren über 600 Rotkreuzhelfer und Helferinnen am Wettbewerb beteiligt.
Weitere Presseinformationen finden Sie unter http://www.drk.de/presseinfo
Fünf Männer und eine Frau aus dem DRK-Kreisverband Darmstadt-Stadt in Hessen haben am Samstag den 48. DRK-Bundeswettbewerb der Bereitschaften gewonnen. Sie qualifizierten sich damit zur Teilnahme am Europäischen Wettbewerb in Erster Hilfe 2008 in Liverpool/England. Den zweiten Platz belegte die Mannschaft aus dem DRK-Kreisverband Dresden-Stadt (Landesverband Sachsen). Dritter wurde die Gruppe aus dem DRK-Kreisverband Cloppenburg (Landesverband Oldenburg). Der Wettbewerb fand in Meersburg am Bodensee statt.
108 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer aus 18 DRK-Landesverbänden hatten sich in lokalen Wettbewerben für die Teilnahme qualifiziert. In einem Parcours in der Meersburger Altstadt, stellten sie ihr Können im Sanitätsdienst und der Ersten Hilfe unter Beweis.
In zehn dramatisch echt nachgestellten Unfallsituationen – vom Fahrradunfall bis zu kollidierten Segelbooten - ermittelten Schiedsrichter die besten Mannschaften. Geschminkte und schauspielernde Mimen machten den Rettern das Helfen schwer. Insgesamt waren über 600 Rotkreuzhelfer und Helferinnen am Wettbewerb beteiligt.
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