Hamburger Indie-Gitarrenpop mit Megaphon und Kerzenständer. Die Band Simons Lorence singt über die ganz großen Themen - Euphorie, die Einsamkeit, Schwimmbäder - und hat eine Vorliebe für selten gewordene Instrumente. Konzert am Sonntag, den 22. Juni um 20.30 Uhr in der Schauspielhaus-Kantine.
Aus welcher Perspektive darf man die Geschichte zweier Selbstmordattentäter erzählen? Vor der Premiere von "Paradise now" in der Hamburger Botschaft verteilte eine kleine Gruppe von Demonstranten Flugblätter gegen die Inszenierung - der Vorwurf lautete, sie könne nur antisemitisch sein. Publikum und Kritiker waren keinesfalls dieser Meinung. Nach der Vorstellung am Montag, den 23. Juni diskutieren Schauspieler, Regisseur und Dramaturgie bei der Aktforschung #04 mit dem Publikum über die Bühnenadaption von "Paradise now". Von der Universität Hamburg ist Christian Maintz vom Institut für Medien und Kommunikation dabei. Hamburger Botschaft, Sternstraße 67, 23.6., ca. 22 Uhr. Der Eintritt zur Diskussion ist frei.
Ein Krieger ist Coriolanus, dem im oder durch den Krieg alles gelingt. Doch seine Verachtung gegenüber dem Volk macht seinem glorreichen Siegeszug einen Strich durch die Rechnung, sein jähes Ende ist unabwendbar. Spannung, viel Spiel und Spaß, aber keine Schokolade gibt es bei diesem kurzweiligen Abend. Wem es nach mehr gelüstet: Blut, Sex und große Persönlichkeiten kommen auch noch zum Einsatz bei "Coriolanus - Ein Kriegsschauspiel nach William Shakespeare". Studienprojekt I der Hamburger Theaterakademie, Regie: Anne Sophie Domenz. Mittwoch, den 25. Juni, 22.30 Uhr im Rangfoyer.
Repertoire im Zeitraum 19.6.2008 - 25.6.2008
Großes Haus: Was ihr wollt (19. und 25.6., je 20 Uhr); Medea (20.6., 19.30); Minna von Barnhelm (21.6., 19.30 Uhr); Zigeunerjunge (22. und 24.6., je 20 Uhr); Die Kameliendame (23.6., 20 Uhr, zum letzten Mal!)Malersaal: Träumer (19.6., 11 Uhr); Am Ende der Unendlichkeit (21. und 22.6., Wiederaufnahme, je 20 Uhr); Louis und Louisa (25.6., 20 Uhr)Rangfoyer: Sweet Hamlet (21.6., 20.30 Uhr)Kantine: MimenFeld - Schauspieler machen, was sie wollen (25.6., 20.30 Uhr)Hamburger Botschaft: Paradise now (23. und 24.6., je 20.30 Uhr)
Aus welcher Perspektive darf man die Geschichte zweier Selbstmordattentäter erzählen? Vor der Premiere von "Paradise now" in der Hamburger Botschaft verteilte eine kleine Gruppe von Demonstranten Flugblätter gegen die Inszenierung - der Vorwurf lautete, sie könne nur antisemitisch sein. Publikum und Kritiker waren keinesfalls dieser Meinung. Nach der Vorstellung am Montag, den 23. Juni diskutieren Schauspieler, Regisseur und Dramaturgie bei der Aktforschung #04 mit dem Publikum über die Bühnenadaption von "Paradise now". Von der Universität Hamburg ist Christian Maintz vom Institut für Medien und Kommunikation dabei. Hamburger Botschaft, Sternstraße 67, 23.6., ca. 22 Uhr. Der Eintritt zur Diskussion ist frei.
Ein Krieger ist Coriolanus, dem im oder durch den Krieg alles gelingt. Doch seine Verachtung gegenüber dem Volk macht seinem glorreichen Siegeszug einen Strich durch die Rechnung, sein jähes Ende ist unabwendbar. Spannung, viel Spiel und Spaß, aber keine Schokolade gibt es bei diesem kurzweiligen Abend. Wem es nach mehr gelüstet: Blut, Sex und große Persönlichkeiten kommen auch noch zum Einsatz bei "Coriolanus - Ein Kriegsschauspiel nach William Shakespeare". Studienprojekt I der Hamburger Theaterakademie, Regie: Anne Sophie Domenz. Mittwoch, den 25. Juni, 22.30 Uhr im Rangfoyer.
Repertoire im Zeitraum 19.6.2008 - 25.6.2008
Großes Haus: Was ihr wollt (19. und 25.6., je 20 Uhr); Medea (20.6., 19.30); Minna von Barnhelm (21.6., 19.30 Uhr); Zigeunerjunge (22. und 24.6., je 20 Uhr); Die Kameliendame (23.6., 20 Uhr, zum letzten Mal!)Malersaal: Träumer (19.6., 11 Uhr); Am Ende der Unendlichkeit (21. und 22.6., Wiederaufnahme, je 20 Uhr); Louis und Louisa (25.6., 20 Uhr)Rangfoyer: Sweet Hamlet (21.6., 20.30 Uhr)Kantine: MimenFeld - Schauspieler machen, was sie wollen (25.6., 20.30 Uhr)Hamburger Botschaft: Paradise now (23. und 24.6., je 20.30 Uhr)
