Die Studierenden, die in den Wohnheimen des Studentenwerks Rostock leben, haben bei den ersten deutschen Stromsparmeisterschaften abgeräumt. Sie belegen gleich zwei der insgesamt drei ersten Plätze, ebenfalls siegreich waren Iserlohner Studierende eines Wohnheims des Studentenwerks Dortmund. Bei den von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) im Rahmen der „Initiative EnergieEffizienz“ und dem Deutschen Studentenwerk (DSW) ausgelobten Stromsparmeisterschaften der Studentenwohnheime wurde der Stromverbrauch vom Mai 2006 mit jenem vom Mai 2007 verglichen; insgesamt nahmen rund 10.000 Studierende von mehr als 50 Studentenwerks-Wohnheimen teil. Mit einfachen Mitteln schafften es die Rostocker und Dortmunder Studierenden, Strom zu sparen. Sie setzten Energiesparlampen ein, achteten darauf, Elektrogeräte wie Computer oder Fernseher nicht im Stand-by-Modus zu belassen, oder auf einen sparsamem Umgang mit Warmwasser. Dr. Joachim Wuermeling, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, überreichte heute im Beisein von DSW-Vizepräsident René Voss auf der Jahresveranstaltung der „Initiative EnergieEffizienz“ die Geldpreise an die Studierenden.
Voss lobte das Engagement der Studierenden: „Wer, wenn nicht die Studierenden, sollten mit gutem Beispiel vorangehen? Sie machen uns allen vor, wie leicht es ist, effektiv und in erheblichem Unfang Strom zu sparen und damit unsere natürlichen Ressourcen zu schonen.“ Die 58 Studentenwerke in Deutschland könnten immer mehr der insgesamt 180.000 Studierenden in ihren mehr als 1.000 Wohnheimen für einen verantwortungsvollen und bewussten Umgang mit Energie gewinnen, freute sich Voss.
1. Platz in der Größenkategorie 25 bis 50 Studierende (250 Euro):Wohnheim Ludorffstr. 43-45 in Iserlohn des Studentenwerks Dortmund (13 % weniger Stromverbrauch im Mai 2007 als im Mai 2006)
1. Platz in der Kategorie 51 bis 150 Studierende (750 Euro)Wohnheim Max-Planck-Straße, Haus 5 des Studentenwerks Rostock (24 % weniger Stromverbrauch)
1. Platz in der Kategorie mehr als 150 Studierende (1.500 Euro)Wohnheim Erich Schlesinger-Str. 19 des Studentenwerks Rostock (18 % weniger Stromverbrauch)
Weitere Ergebnisse finden Sie hier:http://www.stromeffizienz.de/...
Voss lobte das Engagement der Studierenden: „Wer, wenn nicht die Studierenden, sollten mit gutem Beispiel vorangehen? Sie machen uns allen vor, wie leicht es ist, effektiv und in erheblichem Unfang Strom zu sparen und damit unsere natürlichen Ressourcen zu schonen.“ Die 58 Studentenwerke in Deutschland könnten immer mehr der insgesamt 180.000 Studierenden in ihren mehr als 1.000 Wohnheimen für einen verantwortungsvollen und bewussten Umgang mit Energie gewinnen, freute sich Voss.
1. Platz in der Größenkategorie 25 bis 50 Studierende (250 Euro):Wohnheim Ludorffstr. 43-45 in Iserlohn des Studentenwerks Dortmund (13 % weniger Stromverbrauch im Mai 2007 als im Mai 2006)
1. Platz in der Kategorie 51 bis 150 Studierende (750 Euro)Wohnheim Max-Planck-Straße, Haus 5 des Studentenwerks Rostock (24 % weniger Stromverbrauch)
1. Platz in der Kategorie mehr als 150 Studierende (1.500 Euro)Wohnheim Erich Schlesinger-Str. 19 des Studentenwerks Rostock (18 % weniger Stromverbrauch)
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