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Maske in Blau im Deutshen Theater

20. Mai bis 1. Juni 2008 / Premiere: Dienstag, 20. Mai 2008

(lifePR) (München, )
Mit Fred Raymonds MASKE IN BLAU lädt das Deutsche Theater gemeinsam mit dem Wiener OperettenEnsemble ein zu einem bezaubernden Ausflug in die Welt der Operette. MASKE IN BLAU gehört zu den wohl größten Meisterwerken der Operette des 20. Jahrhunderts. Aus ihr stammen Weltschlager wie "Die Juliska, die Juliska aus Budapest", "Ja, das Temperament" oder "Schau einer schönen Frau nie zu tief in die Augen". MASKE IN BLAU feierte Riesenerfolge im Festspielhaus Salzburg und ist jetzt endlich im Deutschen Theater München zu erleben! Regisseurin Antje Karon inszenierte den berühmten Stoff nach ihrer eigenen Handschrift: Kurzweilig, spannend und nicht eine Sekunde ohne Spannung! Das Wiener OperettenEnsemble überträgt seine Begeisterung und Freude an der Musik auf das Publikum – zum Träumen verführt!

Die Handlung in Kürze

Der Maler Cellini und seine Freunde feiern den Erfolg des von Cellini gemalten Bildes Maske in Blau. Das Modell zu diesem Bild war eine Unbekannte, die der Maler auf einem Ball kennen gelernt hatte. Seitdem hofft er auf ein Wiedersehen mit dieser mysteriösen Frau. Er weiß nicht, dass es sich um die reiche Argentinierin Evelyne Valera handelt. Auch sie hat den Künstler nicht vergessen und so könnten die beiden ohne Probleme zueinander finden, wenn es nicht den rücksichtslosen Pedro del Vegas gäbe, der es auf Evelynes Vermögen abgesehen hat. Er bringt die beiden durch Intrigen auseinander. Doch schließlich folgt Cellini der Geliebten nach Argentinien. Mit Hilfe seiner Freunde entgeht er Pedros Anschlägen und gewinnt Evelynes Herz.

Der Komponist Fred Raymond

Fred Raymond, 1900 in Wien geboren, gehört zu den Komponisten, die erfolgreiche "moderne" Operetten schufen. Die Tradition zündende Melodien mit wirkungsvollen Textbüchern zu verbinden wurde fortgesetzt, aber schwungvolle Schlager mit zeitgenössischen Tanzrhythmen schlugen die Brücke zur Gegenwart. Fred Raymond konnte besonders hier beim Publikum punkten, zählte er doch bereits zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Schlagerkomponisten, bevor er sich der Operette zuwandte. Auch heute noch sind Titel wie Ich hab’ mein Herz in Heidelberg verloren und Ich hab’ das Fräul'n Helen baden 'seh'n (1925) erfolgreiche Evergreens, die immer wieder gern gehört werden. Seinen dauerhaftesten Erfolg konnte er aber mit der 1937 uraufgeführten MASKE IN BLAU verzeichnen, die mehrfach verfilmt wurde.

Regie: Antje Karon - Musikalische Leitung: Martin Mazik - Choreografie: Lia Burger
Libretto von Heinz Hentschke - Liedtexte von Günther Schwenn
Chor, Ballett und Orchester des Wiener Operettenensembles
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