In der Konzertreihe "Debüt im Deutschlandradio Kultur" ist am 5. November das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin unter der Leitung von Ariel Zuckermann zu Gast in der Philharmonie Berlin. Als Solisten stellen sich der Pianist Francesco Tristano Schlimé aus Luxemburg und der russische Bajan-Spieler Aydar Gaynullin vor. Das Konzert wird am 11. November ab 20:03 im Kulturprogramm des Nationalen Hörfunks bundesweit ausgestrahlt.
Auf dem Programm stehen die Ouvertüre über hebräische Themen op. 34b und das Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 G-dur op. 55 von Sergej Prokofjew. Des Weiteren wird Astor Piazzollas "Aconcagua", Konzert für Bandoneon, Streichorchester und Schlagzeug sowie "Der Feuervogel", Suite für Orchester aus dem Ballett (Fassung von 1919) von Igor Strawinsky zu hören sein.
Ariel Zuckermann war zunächst Flötist und Mitglied des bekannten Klezmer-Quintetts"Kolsimcha", bevor er sich bei Jorma Panula in Stockholm und bei Bruno Weil in München zum Dirigenten ausbilden ließ. Seit 2007 ist er Chefdirigent des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt.
Aydar Gaynullin, geboren 1981, absolvierte sein Akkordeonstudium in Moskau und vertieft seine Ausbildung zurzeit an der "Hanns Eisler"-Musikhochschule in Berlin. In Astor Piazzollas Konzert für Bandoneon, Streichorchester und Schlagzeug spielt er die Solopartie auf dem Bajan, einer russischen Variante des Knopfakkordeons, das in der russischen Volksmusik verwendet wird.
Francesco Tristano Schlimé, ebenfalls Jahrgang 1981, studierte Klavier, Kammermusik und Jazz-Piano in Luxemburg, Brüssel, Riga und Paris. Danach besuchte er bis 2003 die Juilliard School in New York. 2002 gründete er das Kammerorchester "The New Bach Players", mit dem er als Solist und Dirigent auftritt. Unter dem Namen Chicho ist er auch als Improvisationsmusiker und Jazz-Komponist hervorgetreten.
Auf dem Programm stehen die Ouvertüre über hebräische Themen op. 34b und das Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 G-dur op. 55 von Sergej Prokofjew. Des Weiteren wird Astor Piazzollas "Aconcagua", Konzert für Bandoneon, Streichorchester und Schlagzeug sowie "Der Feuervogel", Suite für Orchester aus dem Ballett (Fassung von 1919) von Igor Strawinsky zu hören sein.
Ariel Zuckermann war zunächst Flötist und Mitglied des bekannten Klezmer-Quintetts"Kolsimcha", bevor er sich bei Jorma Panula in Stockholm und bei Bruno Weil in München zum Dirigenten ausbilden ließ. Seit 2007 ist er Chefdirigent des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt.
Aydar Gaynullin, geboren 1981, absolvierte sein Akkordeonstudium in Moskau und vertieft seine Ausbildung zurzeit an der "Hanns Eisler"-Musikhochschule in Berlin. In Astor Piazzollas Konzert für Bandoneon, Streichorchester und Schlagzeug spielt er die Solopartie auf dem Bajan, einer russischen Variante des Knopfakkordeons, das in der russischen Volksmusik verwendet wird.
Francesco Tristano Schlimé, ebenfalls Jahrgang 1981, studierte Klavier, Kammermusik und Jazz-Piano in Luxemburg, Brüssel, Riga und Paris. Danach besuchte er bis 2003 die Juilliard School in New York. 2002 gründete er das Kammerorchester "The New Bach Players", mit dem er als Solist und Dirigent auftritt. Unter dem Namen Chicho ist er auch als Improvisationsmusiker und Jazz-Komponist hervorgetreten.
