Ebola - Virus oder Toxinbelastung?
Kritische Stimmen stellen die Virus-Diagnose jetzt infrage!
Die Angst vor dem Ebola-Virus beschäftigt derzeit die Medienwelt.
Pharmakonzerne unternehmen große Anstrengungen, wirksame Medikamente und Impfstoffe gegen das Virus zu finden. Doch kritische Stimmen informierter Experten stellen die Virus-Diagnose und den Nutzen der Medikamentenforschungen jetzt infrage. Ihre Argumente lassen aufhorchen und fragen, ist Ebola ein Virus oder eine Toxinbelastung?
Der, in Europa für seine gründliche Nachforschung zum Thema Impfungen, bekannte Journalist Hans Tolzin hat im August, aufgrund der aktuellen Ereignisse mit seiner Recherche zum Ebola Erreger begonnen. Er analysierte die ersten Ebola-Diagnosen in Zentralafrika, die bereits Juni - November 1976 gestellt wurden.
Seinen Recherchen zufolge bestand das damalige internationale Untersuchungsteam ausschließlich aus Virologen. Dies belege u. a. ein 1977 in Belgien durchgeführtes offizielles Ebola-Symposium. Nach Ansicht von Tolzin war damit das Ergebnis der Suche nach der Krankheitsursache bereits vorprogrammiert.
Im sudanesischen Nzara waren die erkrankten Arbeiter der dortigen Baumwollfabrik Pestiziden und anderen Chemikalien ausgesetzt. Im Zentrum des parallel verlaufenden Ausbruchs im 130 km entfernten Maridi (ebenfalls Sudan) stand ein Lehrkrankenhaus, in dem u. a. das Malariamedikament Chloroquin, Impfungen gegen Typhus und das bereits damals umstrittene Insektizid DDT eingesetzt wurde. Ähnliches galt für die etwa 1.000 km von Nzara entfernte Klinik von Yambio (Zaire), dem dritten Ausbruchsort. Augenzeugen berichteten, dass viele Patienten unter Durchfall und Erbrechen litten und wie typische Cholerapatienten aussahen - was auf den Verzehr von verdorbenen Lebensmitteln hinweisen könnte. Doch all diesen Hinweisen gingen die untersuchenden sudanesischen und international angereisten Ärzte, darunter ein Team der WHO, gar nicht nach: Sie hatten sich von vornherein auf eine Virusdiagnose festgelegt, so Tolzin.
Vage zusammengesammelte Krankheitssymptome mit hämorrhagischem Fieber oder Durchfall und Erbrechen werden einem hypothetischen Virus untergejubelt? Hinter diesem Hintergrund scheint die Feststellung der Erkrankung Ebola mehr als fragwürdig und keinesfalls überzeugend zu sein. Deshalb sind hier professionelle Untersuchungsteams aus Umweltmedizinern, Biologen, Virologen, Genetiker und Naturheilkundlern gefordert, die sich bei jedem Einzelfall auf die Ursachen und den, sich daraus ergebenden Behandlungsformen konzentrieren sollten.
Um also nicht in Angst und Hysterie auf ein fragliches Schreckensvirus Ebola hereinzufallen und unreflektiert, dem plötzlich aus dem Hut gezauberten Impfstoffen zu verfallen, bedarf es einer ganzheitlichen Sichtweise. Denn immer mehr kritische Stimmen stellen die Virus-Diagnose grundsätzlich infrage.
Bevor also Nanomedikamente angewendet werden, die angeblich krankheitsverursachende Gene zum Schweigen bringen sollen, hilft es, der Panik mit Vernunft zu begegnen und sich ursachengetreu zu informieren.
Diesem Auftrag folgt am 27. September 2014 Angelika Müller, eine der kompetentesten Kritikerinnen der offiziellen Impfpolitik. Sie wird im Rahmen des 10. Stuttgarter Impfsymposiums wissenschaftlich auf die aktuelle Ebola-Hysterie eingehen. Mit ihrer Betrachtung aus politischer und wirtschaftlicher Motivation begeistert sie die Zuhörer ebenso, wie durch ihre Kenntnisse über die Impfstoffinhalte. Weitere Ergebnisse erhalten Interessierte auch in der nächsten Ausgabe der Zeitschrift "impf-report", die von Tolzin herausgegeben wird.
Weitere Vorträge beim 10. Impfsymposium behandeln neueste Erkenntnisse im Zusammenhang mit dem Immunverstärker Aluminium, die HPV-Impfung, die neue Impfempfehlung gegen Rotaviren und der fehlgeschlagene Versuch, einem impfkritischen Arzt in Österreich die Approbation zu entziehen.