Erster politischer Frühschoppen im Osnabrücker Land startet mit dem Thema Auswirkung internationaler Handelsabkommen in den Gemeinden.
Bei geselligem Miteinander treffen sich von nun an Osnabrücker Bürger regelmäßig bei frisch gezapftem Bier und Brezeln zu interessanten politischen Themen, um sich auszutauschen und zu informieren. Dazu werden kompetente Gäste zu aktuellen politischen Themen eingeladen.
Ziel ist es, die regionale Stärke und Entscheidungskraft des Osnabrücker Landes zu steigern und damit in der Region auch finanziell souveräner und unabhängiger zu werden.
Die Veranstaltungsreihe startet am 23.August 2014 um 12.00 Uhr im Meller Forum und wird sich an weiteren Orten des Osnabrücker Landes fortsetzen.
Das erste Thema bezieht sich auf die Auswirkung internationaler Handelsabkommen und informiert über regionale, nachhaltige Geldsysteme.
Immer deutlicher ist der Einfluss internationaler Handelsrechte auch in den Gemeinden spürbar. Handelsrechte, die bis in die dritte Generation verpflichten. Sie bestimmen länderübergreifend die Qualität von Lebensmittel und obstruieren Therapieformen, regeln Bankenrettungen, Wasserrechte, Fracking oder Vergabe von Subventionen. Die Bürger und Gemeinden verlieren zunehmend ihre Selbstbestimmung, weil große Firmen internationale Handelsabkommen erwirken können und unsere Gesetze außer Kraft setzen.
Doch gerade regionale Unternehmen und Gemeinden bieten sich Möglichkeiten, sich vor den Auswirkungen internationaler Handelsabkommen zu schützen.
Als Gast ist Kathrin Latsch eingeladen, prämierte Journalistin und Autorin für Reportagen, Fernsehberichte und Dokumentationen und Wegbegleiterin von Professor Dr. Margret Kennedy.
Seit der Finanzkrise 2008 arbeitet Frau Latsch in einem Netzwerk von Experte, die über nachhaltige Geldsysteme und Gemeinschaftswährungen informieren und diese erforschen und weiter entwickeln. Kathrin Latsch stellt am 23.8. im Meller Forum weltweit schon angewandte funktionierende Modelle, wie Tauschbörsen, Zeitkonten und Regionalwährungen vor, mit dem Ziel in den Gemeinden souveräner und selbstbestimmter handeln zu können.
Teilnahmegebühr beträgt 10€. Vorherige Anmeldung ist erforderlich über info@os-landmark.de oder info@dgp-praevention.de.
Bei geselligem Miteinander treffen sich von nun an Osnabrücker Bürger regelmäßig bei frisch gezapftem Bier und Brezeln zu interessanten politischen Themen, um sich auszutauschen und zu informieren. Dazu werden kompetente Gäste zu aktuellen politischen Themen eingeladen.
Ziel ist es, die regionale Stärke und Entscheidungskraft des Osnabrücker Landes zu steigern und damit in der Region auch finanziell souveräner und unabhängiger zu werden.
Die Veranstaltungsreihe startet am 23.August 2014 um 12.00 Uhr im Meller Forum und wird sich an weiteren Orten des Osnabrücker Landes fortsetzen.
Das erste Thema bezieht sich auf die Auswirkung internationaler Handelsabkommen und informiert über regionale, nachhaltige Geldsysteme.
Immer deutlicher ist der Einfluss internationaler Handelsrechte auch in den Gemeinden spürbar. Handelsrechte, die bis in die dritte Generation verpflichten. Sie bestimmen länderübergreifend die Qualität von Lebensmittel und obstruieren Therapieformen, regeln Bankenrettungen, Wasserrechte, Fracking oder Vergabe von Subventionen. Die Bürger und Gemeinden verlieren zunehmend ihre Selbstbestimmung, weil große Firmen internationale Handelsabkommen erwirken können und unsere Gesetze außer Kraft setzen.
Doch gerade regionale Unternehmen und Gemeinden bieten sich Möglichkeiten, sich vor den Auswirkungen internationaler Handelsabkommen zu schützen.
Als Gast ist Kathrin Latsch eingeladen, prämierte Journalistin und Autorin für Reportagen, Fernsehberichte und Dokumentationen und Wegbegleiterin von Professor Dr. Margret Kennedy.
Seit der Finanzkrise 2008 arbeitet Frau Latsch in einem Netzwerk von Experte, die über nachhaltige Geldsysteme und Gemeinschaftswährungen informieren und diese erforschen und weiter entwickeln. Kathrin Latsch stellt am 23.8. im Meller Forum weltweit schon angewandte funktionierende Modelle, wie Tauschbörsen, Zeitkonten und Regionalwährungen vor, mit dem Ziel in den Gemeinden souveräner und selbstbestimmter handeln zu können.
Teilnahmegebühr beträgt 10€. Vorherige Anmeldung ist erforderlich über info@os-landmark.de oder info@dgp-praevention.de.
