Diakonie-Präsident Ulrich Lilie: „Die menschenverachtende Politik des belarussischen Machthabers macht einmal mehr deutlich, wie dringend die Europäische Union ein schlüssiges Konzept für Asyl und Migration braucht. Noch immer wissen die europäischen Länder nicht, wie sie mit Flüchtlingen in akuten Notsituationen umgehen sollen. Es kann aber nicht sein, dass die Schwächsten als Geiseln genommen werden und ihr Leid politisch missbraucht wird.“
Dagmar Pruin, Präsidentin von Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe, und Diakonie-Präsident Ulrich Lilie zur Lage der Flüchtlinge an der belarussisch-polnischen Grenze
Diakonie-Präsident Ulrich Lilie: „Die menschenverachtende Politik des belarussischen Machthabers macht einmal mehr deutlich, wie dringend die Europäische Union ein schlüssiges Konzept für Asyl und Migration braucht. Noch immer wissen die europäischen Länder nicht, wie sie mit Flüchtlingen in akuten Notsituationen umgehen sollen. Es kann aber nicht sein, dass die Schwächsten als Geiseln genommen werden und ihr Leid politisch missbraucht wird.“