In vielen Altenpflegeheimen müssen die Leitungen kämpfen, um die haus- und fachärztliche Versorgung von Pflegeheimbewohnern sicherzustellen. Die Diakonie beklagt, dass alte und kranke Menschen zu Patienten zweiter Klasse werden, und fordert Kassen und Ärzteschaft zu einer Lösung des Problems auf, die die zukünftige Entwicklung zu immer mehr Pflegebedürftigen berücksichtigt.
Zieht ein alter Mensch in ein Altenpflegeheim, stellt sich die Frage nach seiner hausärztlichen Versorgung. Lebt er nun in einem anderen Stadtteil oder gar in einer anderen Stadt, ist die Versorgung durch die seitherige Hausarzt-Praxis nicht mehr gewährleistet. Auch eine notwendige fachärztliche Untersuchung stellt Bewohner und Pflegepersonal vor große Probleme. Da pflegebedürftigen Menschen ein Besuch in der Praxis aufgrund mangelnder Mobilität meist nicht möglich ist, sind sie auf Visiten der Ärzte im Heim oder zu Hause angewiesen. Bei Fachärzten ist die Bereitschaft dazu noch weniger vorhanden. Die demografische Entwicklung wird diesen Druck verschärfen.
Über Hintergründe und Folgen mangelnder ärztlicher Versorgung von Pflegeheimbewohnern, mögliche Modelle und die Forderungen der Diakonie informieren wir Sie bei einem Pressegespräch
am 7. Juli 2010 um 10 Uhr
im Pflegezentrum Karl-Wacker-Heim
Vaihinger Landstraße 123, 70195 Stuttgart-Botnang
Ihre Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner:
Kirchenrätin Heike Baehrens
stv. Vorstandsvorsitzende des Diakonischen Werks Württemberg
PD Dr. med. Clemens Becker
Chefarzt der Klinik für Geriatrische Rehabilitation am Robert Bosch Krankenhaus; Stuttgart
Gabriela Scholz
Leiterin des Pflegezentrums Karl-Wacker-Heim
Waltraud Claar
Schwester und Bruder leben im Karl-Wacker-Heim
Öffentliche Verkehrsmittel:
Charlottenplatz: U 4 Ri. Botnang, 9.35 Uhr, bis Haltestelle Lind-paintner Straße, dort Bus 91, 9.54 Uhr: bis Haltestelle Umgelterweg, Heim gegenüber.
Zieht ein alter Mensch in ein Altenpflegeheim, stellt sich die Frage nach seiner hausärztlichen Versorgung. Lebt er nun in einem anderen Stadtteil oder gar in einer anderen Stadt, ist die Versorgung durch die seitherige Hausarzt-Praxis nicht mehr gewährleistet. Auch eine notwendige fachärztliche Untersuchung stellt Bewohner und Pflegepersonal vor große Probleme. Da pflegebedürftigen Menschen ein Besuch in der Praxis aufgrund mangelnder Mobilität meist nicht möglich ist, sind sie auf Visiten der Ärzte im Heim oder zu Hause angewiesen. Bei Fachärzten ist die Bereitschaft dazu noch weniger vorhanden. Die demografische Entwicklung wird diesen Druck verschärfen.
Über Hintergründe und Folgen mangelnder ärztlicher Versorgung von Pflegeheimbewohnern, mögliche Modelle und die Forderungen der Diakonie informieren wir Sie bei einem Pressegespräch
am 7. Juli 2010 um 10 Uhr
im Pflegezentrum Karl-Wacker-Heim
Vaihinger Landstraße 123, 70195 Stuttgart-Botnang
Ihre Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner:
Kirchenrätin Heike Baehrens
stv. Vorstandsvorsitzende des Diakonischen Werks Württemberg
PD Dr. med. Clemens Becker
Chefarzt der Klinik für Geriatrische Rehabilitation am Robert Bosch Krankenhaus; Stuttgart
Gabriela Scholz
Leiterin des Pflegezentrums Karl-Wacker-Heim
Waltraud Claar
Schwester und Bruder leben im Karl-Wacker-Heim
Öffentliche Verkehrsmittel:
Charlottenplatz: U 4 Ri. Botnang, 9.35 Uhr, bis Haltestelle Lind-paintner Straße, dort Bus 91, 9.54 Uhr: bis Haltestelle Umgelterweg, Heim gegenüber.
