Nach 30 Jahren engagierter Tätigkeit im Diakonischen Werk Württemberg ist Annegret Thierhoff in den Ruhestand verabschiedet worden. 1978 begann Thierhoff ihre Arbeit im "Schwesternreferat", das Krankenschwestern in nicht konfessionellen Kliniken seelsorgerlich begleitete. Zehn Jahre später wechselte die Krankenschwester und Diplom-Sozialpädagogin in das Referat "Aus-, Fort- und Weiterbildung". Seit 1997 war Annegret Thierhoff im neu gebildeten Referat "Ehrenamt und Hospiz" tätig. Die Beratung ambulanter Hospizgruppen und die Qualifizierung der Mitarbeitenden in der Sterbebegleitung waren Schwerpunkte ihrer Arbeit. Auch über die Diakonie hinaus war die 64-Jährige anerkannte Expertin in der Hospizarbeit. "Annegret Thierhoff hat nicht nur durch ihre fachliche Kompetenz, sondern auch durch ihre seelsorgerlichen, kommunikativen Fähigkeiten und ihre menschliche Austrahlung über die Diakonie und über Baden-Württemberg hinaus viel für die Stärkung und Verbreitung der Hospitzarbeit getan", so Oberkirchenrat Helmut Beck, Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks Württemberg.
Außerdem war Annegret Thierhoff zehn Jahre lang Mitglied der Mitarbeitervertretung der Landesgeschäftsstelle und sieben Jahre lang deren Vorsitzende. Besondere Anliegen waren ihr die seelsorgerliche Beratung der Mitarbeitenden und die Unternehmenskultur in der Landesgeschäftsstelle.
Außerdem war Annegret Thierhoff zehn Jahre lang Mitglied der Mitarbeitervertretung der Landesgeschäftsstelle und sieben Jahre lang deren Vorsitzende. Besondere Anliegen waren ihr die seelsorgerliche Beratung der Mitarbeitenden und die Unternehmenskultur in der Landesgeschäftsstelle.
