aus Brasilien, England, Kenia, Kasachstan, Kirgisistan, dem Kosovo, Palästina, Rumänien, Russland, Tadschikistan, Tansania, Togo, Ungarn, der Ukraine und den USA sind sie angereist, um ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei der württembergischen Diakonie zu machen. Sie haben Erfahrungen in der sozialen Arbeit gesammelt und gemeinsam mit jungen Einheimischen Deutschland auf eine ganz besondere Art kennen gelernt. Jetzt geht dieses Jahr mit einem Abschlusstag zu Ende.
In diesem Jahrgang waren 40 junge Frauen und Männer vor allem in der Altenpflege und in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen im Einsatz. Weitere Einsatzfelder waren kirchliche Tagesstätten und die Rehabilitation. Viele der Freiwilligen haben zu Hause vorher eine Ausbildung oder ein Studium absolviert. Manche kehren in ihr Heimatland zurück, andere nehmen in Deutschland ein Studium auf. Freiwilligen aus Ländern außerhalb der EU ist es kaum möglich, über ihr FSJ hinaus in Deutschland eine Ausbildung im sozialen Bereich zu machen, auch wenn die Einsatzstellen das sehr bedauern.
Wir laden Sie ein, mit den Freiwilligen nach ihrem FSJ in Württemberg zu sprechen
am kommenden Freitag, 8. Juli 2011, um 13 Uhr im Diakonischen Werk Württemberg Heilbronner Str. 180, 70191 Stuttgart
Das Programm Freiwilliges Soziales Jahr für Ausländerinnen und Ausländer ist fester Bestandteil der Freiwilligendienste der Diakonie Württemberg und soll weiter ausgebaut werden.
Um Ihre Gesprächswünsche koordinieren zu können, bitten wir um eine kurze Voranmeldung.