Die Diakonie würdigt mit ihrem Journalistenpreis die differenzierte Berichterstattung über soziale Themen. Neben den Preisen für die beste Fernseh-, Hörfunk- (kurz/lang), Printproduktion wird erstmals auch ein Preis für den Bereich Onlinepublikation vergeben. Darüber hinaus lobt die Diakonie einen Sonderpreis für Beiträge zum Thema Flüchtlingsarbeit aus. Insgesamt geht es um Preisgelder in Höhe von 13.500 Euro. Der Diakonie Journalistenpreis ist damit einer der größten Preise für sozialpolitische Berichterstattung in Deutschland.
Medienschaffende können sich um die Preise mit ihren Beiträgen bewerben, wenn diese zwischen April 2015 und April 2016 entstanden sind und inhaltlich einen Bezug zu Baden-Württemberg haben. Mit dem Journalistenpreis zeichnet die Diakonie sachlich fundierten Journalismus aus. Gestiftet wird der Preis gemeinsam von den beiden evangelischen Wohlfahrtsverbänden sowie diakonischen Einrichtungen aus ganz Baden-Württemberg.
Die Preisverleihung findet am 16. November 2016 in Karlsruhe statt.
2015 hatten sich Journalisten aus ganz Deutschland mit insgesamt mehr als 140 Beiträgen beworben. Gewonnen haben Beiträge der Badischen Zeitung, des WDR, des SWR sowie der Stuttgarter Straßenzeitung Trott-war.
Weitere Informationen und die Ausschreibungsunterlagen finden Sie im Anhang und im Internet unter www.journalistenpreis-diakonie.de.