"Ich freue mich, dass wir durch unsere Positionen zum Beispiel in der Bildungspolitik teilweise heftige Diskussionen ausgelöst haben und das eine oder andere bewirken konnten", sagt der württembergische Diakoniechef Oberkirchenrat Helmut Beck. Doch er sieht die Gefahr, dass die Stimme der Diakonie in der Politik zu wenig gehört und das Know how der Diakonie in sozialen Fragen zu wenig abgerufen wird. Ende August 2009 geht er in den Ruhestand. Er war dann über fünf Jahre Vorstandsvorsitzender der württembergischen Diakonie. Schon vorher hat er acht Jahre in der Diakonie gearbeitet - als Vorstandsvorsitzender eines großen diakonischen Trägers. Gleichzeitig war er seit fünf Jahren Mitglied in der Leitung der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Kirche und Diakonie enger zusammenzubringen, das Profil der Diakonie zu schärfen, Bildung als zentrales Anliegen der Gesellschaft zu betonen und sich für Teilhabe von armen Menschen politisch und praktisch einzusetzen, waren wichtige Anliegen von Oberkirchenrat Helmut Beck. Auch innerdiakonische Konflikte haben in seiner Amtszeit eine wichtige Rolle gespielt, etwa der längste Tarifstreit in der württembergischen Diakonie. "Wir müssen als Diakonie nach außen wieder stärker gemeinsam auftreten und mit einer Stimme sprechen", so der Diakoniechef.
Oberkirchenrat Helmut Beck wird am 24. Juli mit einem Festakt im Diakonischen Werk Württemberg verabschiedet. Wie bereits gemeldet laden wir Sie einen Tag vorher zu einem Mittagessen mit dem Diakoniechef ein. Er zieht Resümee und berichtet über seine Erfahrungen mit Diakonie, Kirche und Politik. Dazu laden wir Sie ein übermorgen, am Donnerstag, 23. Juli, um 11.30 Uhr ins Hotel Wartburg, Lange Straße 49, 70174 Stuttgart
Bitte melden Sie sich unbedingt an, damit wir genügend Mittagessen bereitstellen können. Sagen Sie telefonisch (0711 1656-118), per E-Mail (presse@diakonie-wuerttemberg.de) oder mit beigefügtem Anmeldezettel Bescheid. Gerne können Sie auch zum Festakt am 24. Juli kommen - er findet im Diakonischen Werk Württemberg statt ab 9.30 Uhr. Bitte auch dazu kurze Anmeldung.
Kirche und Diakonie enger zusammenzubringen, das Profil der Diakonie zu schärfen, Bildung als zentrales Anliegen der Gesellschaft zu betonen und sich für Teilhabe von armen Menschen politisch und praktisch einzusetzen, waren wichtige Anliegen von Oberkirchenrat Helmut Beck. Auch innerdiakonische Konflikte haben in seiner Amtszeit eine wichtige Rolle gespielt, etwa der längste Tarifstreit in der württembergischen Diakonie. "Wir müssen als Diakonie nach außen wieder stärker gemeinsam auftreten und mit einer Stimme sprechen", so der Diakoniechef.
Oberkirchenrat Helmut Beck wird am 24. Juli mit einem Festakt im Diakonischen Werk Württemberg verabschiedet. Wie bereits gemeldet laden wir Sie einen Tag vorher zu einem Mittagessen mit dem Diakoniechef ein. Er zieht Resümee und berichtet über seine Erfahrungen mit Diakonie, Kirche und Politik. Dazu laden wir Sie ein übermorgen, am Donnerstag, 23. Juli, um 11.30 Uhr ins Hotel Wartburg, Lange Straße 49, 70174 Stuttgart
Bitte melden Sie sich unbedingt an, damit wir genügend Mittagessen bereitstellen können. Sagen Sie telefonisch (0711 1656-118), per E-Mail (presse@diakonie-wuerttemberg.de) oder mit beigefügtem Anmeldezettel Bescheid. Gerne können Sie auch zum Festakt am 24. Juli kommen - er findet im Diakonischen Werk Württemberg statt ab 9.30 Uhr. Bitte auch dazu kurze Anmeldung.
